Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, IV, 1. Band)

in: die Geschichte der Technologie. 3x 
je der lex zur Vervollfommnung ihres Gewerbes ersannew 
insehns und in Ausübung brachten. 
3 ader 
triums G. ; 24. 
ichthüs - Handwerke und Künste waren nun einmal im 
0 nun Emporschießen, und konnten darin nicht mehr ges 
' hinter hemmt. werden, Das stiebenzehnte und achts 
dwerfe zehnte Jahrhundert wurden daher noch reicher an 
hatte. vielen Erfindungen und EntdeFungenz; die eigentli 
ich der <em Manufakturen und Fabriken in allen Ar- 
ersten ten von Arbeiten vermehrten sich nun außerordentlich. 
S <ü- Besonders gewannen England und Frankreich hierin 
valte, vor allen übrigen Ländern die Oberhand. 
nacher» Wenn mehrere Handwerker einer oder vers 
fländer schiedener Art zusammentreten , und auf einen 
Sie Zwe, nämlich auf die Veredlung irgend eines rohen 
* grüns Produkts hin arbeiten, so giebt man ihrem Gewerbe 
sächsiz den mehr bedeutenden Namen Manufaktur oder 
te Mao Fabrikz und zwar Manufaktur, wenn unmittele 
'mmens bar Hände, oder in deren Ermangelung Maschinen 
Kunst zur Verfertigung der Waaren gebraucht werden, Fas 
den zur bvik hingegen, wenn man sich dazu des Feuers und 
des Hammers bedient. Die wahre Gränze zwischen 
uch die beyden ist aber immer noch nicht recht anzugeben. Ein 
er ges Tuch: oder Zeugmacher, der bloß mit Hülfe von ein 
mmenz Paar Gesellen Tücher oder Zeuge verfertigt, treibt 
„ neue das Tuch- oder Zeugmacherhandwerk 3 ein Hutmacher, 
lle auf der mit ähnlicher Hülfe Hüte verfertigt, treibt das 
stufen Hutmacherhandwerk. Wenn aber in der Werkstatt 
vurdetir viele Arbeiter beysammen sind , wovon immer einer 
sparen, dem andern in die Hände arbeitet, so wird aus dem 
rz, es Tuch - oder Zeugmacherhandwerke und aus dem Huts- 
jenigen macherhandwerke eine Tuch : oder Zeugmanufaktur 
Künst und eine Hutmanufakiur. Der Schmid in der Stade 
(ez ise
	        
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