in die Geschichte der Technologie; x 
der Welt herum ? Wie viele werden faul und lieder» 
1 sich lich auf der Wanderschaft? == . In den neuesten Zeis- 
dnun- ten hat man sich viele Mühe gegeben, die Bortheile 
- aus? und Nachtheile des Wanderns aufzusuchen, und Mits- 
AB tel, wodurch man die Nachtheile beseitigen köunte. 
„32 Mehrere gelehrte Gesellschaften, unter andern die Kös 
B. die nigliche Societät der Wissenschaften zu Göttingen 
'üften, im Jahr 1797 , "haben. diesen Gegenstand zu einer 
en zu Preisaufgabe gemacht , die denn auch befriedigend 
Ind so genug aufgelößt wurde. Das Hauptresultat von dem 
utigen Nachdenken mehrerer Gelehrten fiel darauf hinaus, 
daß das Wandern der Handwerksburschen zur Berei= 
esellen, <erung ihrer Kenntnisse in der Fremde und zur Ge» 
.« find winnung einer bessern Lebensart allerdings von Nußen 
8 ver! sey, daß es aber vom Staate besser als bisßer mit 
Mowus- dirigirt werden müsse, daß z. B. die Gesellen wissen 
Arbeit müßten, welche Derter zur Bereicherung der Kenntniß 
d des in ihrem Handwerke die vornehmsten sind, um nicht 
r doch lange Zeit unnüß in der Welt herumzulausen 34). 
6 ganz Wirk»o 
it der 
vorauf 56) C.F. Mohl y, I. A. Ortloff, Beantwortung dek 
rigfeit von der Königl. Societ. der Wissensch. zu Göttingen aufs 
ahmen gestellten Preisfrage t Wie können die Vortheile , welche 
Felt. durch das Wandern der Handwerksgesellen wöglich sind, 
;nstteiz befördert und die dabey vorkommenden Nachrheile verhär 
? 2 A tet werden ? Erlangen 1799. 8. =- Vom Wandern der 
Wan Handwerksgesellen 3 eine Abhandlung aus der Gewerbpolt2 
atschen zey und dem Handwerksrechte. Nürnberg 1800. 8. C. L. L« 
ie ihre Steffe>, Versuch eines Beweises, daß das Wandern 
"eister der Handwerksburschen nöthig und nülzlich sey, daß es 
reijterz aber besser wie> bisher vom Staate dirigirt werdet 
ens ist müsse; in den Annalen der ökon. Gesellsch, zu Potsdam« 
werfen B. 11. Heft 1. S. 108. =- Wie können die Vortheile, 
e viele welche durch das Wandern der Handwerksgesellen möglich 
men in sind, befördert , und die dabey yorkommenden Fehler vers 
e hütet werden ? von JI, L, G. Leopoldz im Journal für 
der D 2 Bas