in die Geschichte der Technologie. 63
ein geworden , welchen diese Bemühungen für die Hands
(lt! werker selbst, und fär manche Geschäftsmänner haben
ei müßten, welche Staatgämter verwalten. Deun viele
nit geschickte Handgriffe, die Verfertigung und der Ges
'ke. brauch vieler Werfzeuge süßen sich auf mech ani?
<t sche kehren, welche am besten wissenschaftlich ers
en. sernt werden können; zur besten Wahl, zum richtigen
ers Gebrauch und zur zweckmäßigsten , vortheilhastesten
eu? Verarbeitung der Materialien gehören, 'außer richtis
nze gen Einsichten in die Mechanik, auch mannigfal-
112 rige Keuntnisse der Naturgeschichte (der Thiers
eit. Pflanzen - und Mineralkunde) , der -Chemie und
deis Phyrjik. Das lernte man erst in den neuern Zeitetz
zen richtig einsehen. In den Werkstätten wurden sonst
hy alle Borschriften und Gewohnheiten immer vom Meis
vise ster auf den Gesellen und Lehrknaben, und wenn diese
bis zur Meisterschaft gekommen waren, wieder auf
Gesellen und Lehrknaben fortgepflanzt. Diese Vora
schriften und Gewohnheiten beruhten oft auf schlechten
zei oder auf gar keinen Grundsäßen. Werschiedene Ges
vf; lehrte, die sich von mehreren Handwerken Kenntnisss
da erwarben, baben in den neuern Zeiten durch Hülfe ih
der rer Wissenschaften wirklich schon Vieles hinwegges
en, r&umt, das der größern Vervollkommnung dieser Ges
nd werbe im Wege lag. Als Beyspiele brauche ich wohl
6rz nur die Gärbereyen, Färbereyen und Schmelzereyen
rfe anzusähren. Es ist freylich hierin noch viel zu thun
bes übrig . geblieben. Aber wer kennt wohl nicht die
1 Schwierigkeiten, die sich einer solhen Unternehmung
eiß entgegenseßen , vornehmlich die starken Vorurtheile,
en die zu bekämpfen sind!
en Der Nußen, den Staatsmänner durch einen
an richtigen Blick in die Werkstätte der verschiedenen
igt Handwerker und Künstler für das allgemeine Beste
XZ auffals