itt die Geschichte der Technslogie- 65
it. mechanischen Gründsäße, welche für so viele
es Handwerker brauchbar sind, nebst den chemischen
"<< und mechanischen Handgriffen, auf eine faßs
hes siche, gemeinverständliche Art gelehrt wurden 79).
In diesen Schusen mußten die jungen Handwerker
sehr gut vorbereitet werden , manche Sache weit leich?
ter einzusehen , ja selbst für sich ällerley Vörtheile zu
tür erfinden, und neue von Andern vorgeschlägene Mitrel
ns gehörig zu prüfen und zu würdigen. In mehrerett
en großen Städten, als Wien, Berlin, Hamburg
in und München wurden in den neuern Zeiten solche
rst Schulen errichtet, welche bereits die glücklichsten Fols
sts gen gehabt haben. Möchten sie doch in unserm teut-
rd schen. Vaterlande immer weiter äusgebreitet werden!
es Wie sehr würde nicht der Staat au gründlichern und
nd geschiftern -Handwerkern gewinnen! Und wie gut
si- würde sich nicht auch selbst das Publikum dabey ste?
en hen, weil dann in gehörigem Werhältniß auch die
isz Güte der Waare zunehmen muß! In Hamburg
vz ist der unentgeldliche Lehrvortrag für junge Handwet-
ie ker, Künstler und Fabrikanten im Jahr 1751 vott
ig. der 'preiswürdigen Gesellschaft zur Beförde?
ep rung der Künste und nüßlichen Gewerbe
xz gestiftet worden... Diese Gesellschaft, welche im Jahr
en 1765 ihren Anfang nahm, seßt auch zur Vervolls
)a kommtnung der Handwerke und Künste jährlich Preise
ie aus, wodurch schon sehr viel Gutes gewirkt worden
"m. ist 7*), Und was hat nicht auch schon in England
92 die
is 20) Vergl. ii. Vorschlag zu einer Kunst » Handwerks»
CH Manufaktur 1- Landwirthschafts - Kriegs » und 'Staats2
es schule. Tübingen 1777. 86
)e 71) 5. A. Günther, über den Zweck, die Einrichtung
1D und den Fortgand des von der Hamburg. Gesellschaft zut
38 Poppe's Gesch, d: Technol, 2,1. E Bet