UNN, "Auge: .
| 1. .Bereit, d Flüssigkeit. z. menschl. Nahrung. 259
Mrannt , |
Teß Zwetschenbranntewein, der schon längst in der
18 hielt Krimm gebräuchlich war 2?*?), wird in Slavo-
ttaide nien und hin und wieder in Teutschland ge-
ims brannt. Branntewein aus Kartoffeln ver-
| fertigte man schon in der ersten Hälfte des achts
zehnten Jahrhunderts *?). Auch aus Kürbisse
sen bereitete man einen ganz genießbaren **). Nach
t Gail und nach erfand man erst vortheilhaftere Methoden,
Stil den Kartofselbranntewein zu gewinnen *2?), Sogar
nid, „feine
eden |
Ephen 49) Pallas Bemerkungen auf einer Reise in die süds
Ive 5 sichen Statthalterschaften -des Russischen Reichs. Bd, I],
a sieh Leipzig 1801. 8.
Glaw 90) C, Skytte, Versuch aus den Kartoffeln Brannteo
1 Jaht! wein zu brennen z in den Schwedischen Abhandlungen.
tip 1747. S.- 2532. |
5m G. de la Gardie, Versuch Brodt, Branntewein,
ie | Stärke und Puder aus Kartoffeln zu machen. Ebens
(6 Wir daselb& 1748. S. 281.
en P..5. Bergius, Materie zum schwedischen Branna
uh 10“, kewein außer dem Getraide. Cbendas. 1776. S.26x.
249 auß 3x) €, W, Fiedler, über die Methode aus Kürbissen
- und Kartoffeln Branntewein zu brennen, nebst .Bes
schreibung einer Ouertschmaschine 3 in den AGis. Acad.
m hat ele. Mogunt, quae Erfurtii et ad an. 1792: 4.
wide, (Mluch besonders abgedruckt ? Erfurt 1792. 4)
49) 52) I. Riems, auserlesene Sammlung vermischter öko»
nomischen Schriften. Th. 1, Lief. 2. Dresden 1790. 8»
zwep S. 46.
Nic. Müller's freundschaftliche- Belehrung an
seine Landsleute über die leichteste und sicherste Art,
] ous Kartoffeln einem recht guten Branntewein zu ges
vy, App, winnen. , Nürnberg 1792. 8-
Reichs - Anzeiger a. d. Jahr 1793« Bd. I1. Nr. 46.
2 dal 47: Verfahren . des Apothekers Gabelmann in
“ Barby, Branntewein- aus rohen Kartoffeln und
M aus getrockneten Kartoffeln zu ziehen,
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