"Undet, 6. Bereit. verschied. Waaren z. Bequemlic<hk. 13
td das bey ihr des Nachts im Bette lesen sollte, ohne
! bean Feuersgefahr zu befürchten 25), Moinat zu Pas
ris wollte durch ein über der Lampe angebrachtes
' Wasserbehältniß bewürkt haben, daß gar kein Geruch
ht und Rauch von dem Lichte bemerkbar war 256),
3 04von Eine ähnliche Sinrichtung hatte die Pariser Lampe
epos des Nivert 77). Die 2ampe des Göße war eine
ich die ziemlich vortheilhafte Studir- und Sparlampe. Die
ar auch neue mechanische Lampe des Carcel und Careau
Velbes war ebenfalls sehr gut, aber kosibar, Diejenige
ves Engländers Dawson hatte vor ihr manche
Vorzüge. Hoffmann in Leipzig gab noch vor
wenigen Jahren eine ziemlich einfache hydrostatische
' wand fampe an, deren Einrichtung er auf den Bau und
Eint die Würkung des Heronsbrunnens grändete 18),
wur Böttcher erfand eine 2ampe für Kupferstecher ,
me Zeichner, Miniaturmahler , Juwelirer, Uhrmacher
| het und überhaupt für Personen , welche sich mit sehr
somat feiner Urbeit beschäftigen und eine sehr starke, aber
it dat doch sanfte Hellung nöthig haben. Baumgärtner
is verbesserte sie *?). Leßterer gab auch eine eigne nüßs
En lie Borrichtung an, ohne Schaden der Augen bey
peifetn ticht,
6 x5) Ehendas, Bd. 1V. St,2?. 1787, S.74f.
Glanz T6) Notice de Almanach sous Verre des AsflociEs,
an Paris 1790. P.59i«
an 77). Chbendas. p 592 |
“man 38 ) »Beschreibung einer einfachen hydrostatischen Lampe,
bey von I. T€. Hoffmann; im Journal für Fabrik 26,
Bd, XXIX, Leipzig 1805. 8. November, S.37g f.
| Larcell?s und Care.au's Lampe ist beschrieben
der die im Magazin aller neuen Erfindungen. Bd. IV. Heft 2.
Lumet, S. 893 und Thomas Dawson's Lampe, ebendas
selbst Bd. II. Heft 6. S. 346 f.
Era z9) Magazin der Erfindungen. Bd. 11. Heft 5.