Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, IV, 3. Band)

1ndtt, 1. Bereit. d, Flüssigkeit. z. menschl. Nahrung. 271 
; wah faubender im Bambergischen zeigte, daß man 
78 Weinhefen ohne Gefahr des Ueberlaufens brennen 
könne, wenn man auf die Oberfläche der gefüllten 
Blase einige koth Baumöl gießt, wodurch die Mi- 
1a schung selbst keinen Schaden leidet 8*). 
je Wh 
hüt, G.. 35: 
[em Ueberhaupt haben in den neuesten Zeiten noch 
gesagt, viele andere Männer verschiedenes. an der Desiillir- 
Der geräthschaft verbessern wollen und zum Theil auch 
nv würklich verbessert. Unter ihnen will ich nur- no< 
» Df nennen : Atiee, Parrot, Barue und Solies 
ad den nani 7). ; 
M di! ' ". - Das Anbrennen des Guts in der Blase zu 
Deh! verhüten , bat ebenfalls den Scharfsinn mehrerer 
) eint thätigen Männer rege gemacht. Die Erfahrung 
erfen Jehrte 
jefäht | 
t-Fan eung für die Brannteweinbrennereyen 2.3 in den Ans 
; nalen der ökonomischen Gesellschaft zu Potsdam, Bd. 14. 
Nn Heft 3. S« 105» 
G- 86)- Hekonomische Hefte, März 1798. S. 287. 
; 87) G, F. Rettberg, Erfahrungen über die Lagers 
, sätie der Steinkohlen , Braunkohlen und des Tora 
fes . „+ » - nebst einem Anhange über das Destilliro 
t lav: geschäft , vorzüglich in Bezug auf. das Brannteweins? 
wäre: brennen.» Hannover 1891, 8» , | 
„plan Abhandlungen der ökonomischen Gesellschaft zu St. 
. Petersburg. Th. 111, S. 62. Müller's beobachtete 
ea Vortheile beym Brannteweinbrennen. =- S. 132. Mos 
de1!, vom Brannteweinbrennen. = Th. V. S. 34» 
ät vm P. Rits<kow , Versuche das Brannteweinbrenne 
mit möglichster Ersparung des Holzes und besonders 
Db des Getraides zu treiben. == Th.1X. S,. 41. Mos 
eatiDen del's Beurtheilung jenes Aufsaßes, 
5. G. Model's kleine Schriften, bestehend in 
Farid: öfonomischen , physischen und ehemischen Abhandlungen- 
"ee St, Petersburg 4773 8».
	        
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