Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, IV, 3. Band)

278 !V.Abthl. Gesch. d. ehemisch. Bereitungen. 
gut 
Juda 
„ardt 
Zweyter Abschnitt. ali 
Die Geschichte der Handwerke: und Fabriken - welche Wagrey Jean 
gus Thon an's Licht bringen und die Geschichte In 
aller dieser Thonwagren selbst, ipal 
ZFH ien 
. S- 39. " 
€ F zie Verfertigung irdener Geschirre ist ohn 1 
streitig eine noch ältere Kunst, als die 'Ver? Ri 
Fertigung der metallenen Gefäße. Wie leicht muße Fw 
xen die Menschen finden, daß Thon sich in jede bes „rd 
Liebige Form bringen läßt, daß der Thon in der riet 
Sonne trocknet3' und wie leicht konnten sie nicht (ehe 
auch durch Zufall entdeXen, daß er sich im Feuer Zeit 
Hart brennt, daß dann die daraus gebildeten hohlen " 
Geschirre zur Aufnahme von Speisen und Geträns . 
Fen brauchbar wurden ! fn 
- Daß die Töpferarbeit den Morgenländern bes 
Fannt gewesen ist, kann man aus verschiedenen 
Stellen der Bibel beweisen, Zur Zeit des. Mo- 
Fes benukte. das israelitische Volk die irdenen Ge- Det 
schirre sehr häufig. Das Töpferhandwerk selbst vl 
. . stand deit 
bild 
 P. F. Breitenbach, das Ganze der Branntes 3 
Weinbrennerey 2c.5 mit Anm. von I. C, Gotthard. v 
2. Theile. Leipzig 1800. 8. dell 
5. 3. :G. Weiß, systematische. theoretisch - prakti rns 
sche Anweisung zum Fruchtbrannteweinbrennen, 2 Theile. ' 
Leipzig 1801. 8. | 
C.-W. Schmidt, die Brännteweinbrennerey auf 
der höchsten Stufe jekiges Zeit 26 > Posen und Leipzig 
1809. 8,
	        
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