wl 2. Bereitung der Waaren aus Thon. 29x
Mi Waare mit Kochsalz oder dur< das Hineinwerfen
3 Ni dieses Salzes in den Brennofen, - In der Folge
" versuchte man es mit glückiichem Erfolge, die Ges
fäße vor dem Brennen mit etwas Salzlake zu
überstreichen. Bey schwarzer Waare brachte man
die Verglasung auch wohl durch das Bestreuen mit
iv ausgebrannter Asche hervor.
a
en, und 6... 450.
eehafige Eine neue weit vorzüglichere Art Steingut er-
Vojanee fand im achtzehnten Jahrhundert der Engländer
Bentley. Ein anderer Engländer Josiah Wedgs
8 zum wood aber veränderte es durch viele neue Erfin»
bis zum dungen so sehr, daß es sich nicht mehr ähnlich sah.
ere Sein Steingut, wurde daher auch vorzugsweise
690 in AWedgwoodporcellan, oder Wedgwood schlecht?
vm der hin, genannt. Dieses Steingut hat ganz vortreffs
Vatre liche Eigenschaften. Nicht bloß "durch eine außer?
ordentliche Härte und Festigkeit zeichnet es sich vor
het vt anderer ähnlicher Waare aus, sondern auch durch
im: Feinheit und Schönheit. In Worchester, Ders
% Hans! by, Burslem, Newkastle 2x. macht man aus
dem neuen englischen Steingut, dessen Hauptbestands
Rie theile Tabackspfeifenthon und Kieselsteine sind , Kaf?
VAntie fee - und Theegeschirre, Dintenfässer, Urnen, Büs
sten, Statüen, Medaillons und viele andere Sachen.
Musieurs In der Grafschaft Stafford befanden sich
jej schon längst mehrere Steingutfabriken, Diese sans
Zofemt, ken seit dem Jahre 1760 sehr herab. Glasur und
erfertjaen, Form daran ließen aber auch noch viel zu wünschen
übrig. Erst Wedgwood, ein armer Töpfer aus
m jenes“ Srasschnit „ der siH durch Talent und Fleiß
var hervorarbeitete, bielt die Fabriken nicht bloß vom
midten weitern Sinken ab , sondern brachte sie auch auf
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