(Uden, 2. Bereitung der Waaren äus Thon. 3139
ie Zit selbst zu Anfange des "achtzehnten Jahrhunderts
im auf schon , wo sie von dieser Kunst no&< sehr wenige
dltife Kenntnisse besaßen. "Die Teutschen , welche von dex
iM ps Berfertigung des Porcellans mehr wissen konnten,
0, Nos brachten gleichfalls eigne. Schriften darüber zum
lan dee Vorschein 3*). Aber eine gänz ausführliche ,' ges
naue, durchaus vollständige Anleitung zur' Porcels
zem sich lanfahrik vermissen wir noch immer.
fen ims
| suchte 6. 73.
vr Die irdenen Tahacspfeifen sind immer
Walen, eine merkwürdige Waare, vermuthlich asiatischen Urs
vie Ou sprungs. Erst vor ein Paar hundert Jahren erhiels
Ww, pas ten die Europäer das Modell zu jenen Pfeifen aus
! Asien oder Amerika, Der spanische Mönc< Ros»
! man Päne oder Pano beschrieb im Jahr 1496
' 'die
von dem Grafen von Milly. A. d. Fronzös. übers.
und mit Anmerk. vermehrt. Brandenburg 1774. 4. ==
se vielt Steht: auch aus: der Description des Arts et Metier%
p- Tom: V111. im Schauplaß der Künste und Handwerke«s
Ih. XU. S.331tf. mn |
A“, Macquer's Abhandlung von einem neuen Porcels
selbst lan; aus dem Journal des s8avans. OM. 1769. Vol. 1
p- 106,3 im neuen Hamburg. Mägaz. St! 50. S. 166.
Mewmoire historique de Porigine et des progres de
Nes 14 1a mavufatture de porcelaine de France, avec des
5 de Ib observations sur toutes les parties de sa manutention
et les moyens damelioration &conomique , dont ells
(ne; in eit susceptible, par Mr. Bachelier. Paris 1799. 12.
Ih 36) I. H. Pott, entdecktes Geheimniß des ächten Pors
elde vellains , sowohl des chinesischen , als sächsischen. Bers
hami lin 1750 4. . | :
4 0 Völlig entdecktes Geheimniß der Kunst Fajance „ .
iim und Porcellan zu verfertigen. Leipzig. 1793 8.
Ayris F. I. Weber, das äc<te Porcellan zu verfertio -
EE gen, Hannover 1798. 8,