400 V,. Abthl. Gesch. d. chemisch. Bereitungen.
(Hyppophae rhamnoides)3 zu Schwarz: Bären ni
traube (Arbutus»uva ursi), Biebernelle (San- Ju
guisorba officinalis), Eich e (Quercus robur == die Gp
Eichenspähne und die Galläpsel), Wolfsfuß (Ly- abneß
copus Europacus) u. f: w. **). (ultatt
Unter!
S8. 132. und '
Hofmann und Westring haben sich in den Bat
neuern Zeiten um die Aufsuchung solcher Flechten? Dit |
arten, welche brauchbare -Färbestofse enthalten, Uehet
viele Verdienste erworben Die Resultate ihrer Händ
Versuche „ hauptsächlich derjenigen des Westring, Facht
können von Färbern nicht genug beherzigt wers
den *2), Westring hatte sich zwölf Jahre lang res
mit Aufi
hielt
5T) Kenntniß derjenigen Pflanzen , die Mahlern und Färs im
bern zum Nußen dienen. Leipzig 1776. 8. .
A. M..Siefert's Versuche mit einheimischen Faro ay
bematerialien' zum Nuten der Färberey. 2 Stücke, huctos
Altenburg 1775 1776. 8. mel
Sehr ausführlich ist: Ueber die Farbematertalien und!
aus dem vegetabilishen Reiche , nebst der Bereitung “
des Indigs und Waidindigs zz im Journal für Fas fiocid
brik 26. Bd. VII. Leipzig 1795. 8. May. S,. 370 f bar,
- Vergl, auch m GS. A. Suckow, Versuche über Farhe
die Brauchbarkeit verschiedener. einheimischen und aus "df
ländischen, Gewächse zur Färberey 3; in den Schriften ims
der Heidelberger Gesellschaft. Bd. I1l. Mannheim 1788«' (em
5.37 /f. Jahr
52) G, EF Hoffmann , Commentatio de vario lichenum *
usu. Mecmoire qui a remporte le premier prix au
jugement de VAcademie. de Lyon en 1786. 1787. 8
I. P. Westring, vom Gebrauch der Steinflech2
ten zur Färberey 3 in den Neuen Schwedischen Abhands
lungen a. d. I. 1790. Bd. X1. 1792. 8. S. 101 f.5
Bd. XVII a. d. I, -1797- Quart. 3.3 Bd. XIX. qa. d.
I. 1798. Quart. 1,3 W d. I. 1802. Duart.3, Nro. 2.
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