M 4. Geschichte der Färbekunst./ 3433
“4 Eisenauflösung durch eine alfalische Flüssigkeit nies
T der, so erhielt man einen blaugrünlich en Bodens
Mr, saß... Baumwolle in. dies Präcspitat- eingeweicht,
wurde sc<mußig- und ungleich „Grünz durch bloße
.* Aush&ngung in die Lusc wurde sie bald duukelgelb
Mt oder rostfarbig.. | "“
Clezz . Chaptal walfte die Baumwolle kalt in einer
"Dou Eisenauflösung, rang sies aus .und rauchte sie fogleich
in-eine Potaschenauslösung , zu. welcher er eine. Alauns
auflösung bis zur Sättigung gegossen hatte. Dia
wurde die Farbe. auf einmal lebhaft... sehr viel. feiner,
m den sanfter und lieblimer. Die, Schwefelsäure grissynun
< 4m Nicht mehr das Gewebe des Z29gv-an „. wie: dies ime
br mer vorher der Fall gewesen: war. „Indem Ch aptal
lis a die Auflösungen siufenweis? verstärkte „: so. erhielt ex
wut alle. Nüatveirungen ,- die er "uur verlangen konnte.
muß“ Er legte dem Nationoal-JIystieznte zu Paris
4 Us verschiedene auf diese Art gefärbte Muster vor, die
zu Gy nichts. mehr zu wünschen Übrig, ließen. . Dig Farbe
Swi war trefflich, felt und- sehr wohlfeil. - Er wandte
fut, sie auch mit großem Vortheil: auf:Nankiug au... 7
abs Anfangs «laubte. Chaptal, daß- er durch
) Fache diese gelbe Farbe, in Werbindung. mit dem Indig,
eder auch ein festes Grün darstellen könne. Aber seine
nD Versuche gelangen nicht nach. Wunsch," Dagegen
hir erhielt er durch Cisenfalk und. Krapproth. ein helies
M“. sehr brauchbares Biolett , das sich: no9 auf 41a
? Ous nigfaltige Art verändern ließ 82),
s fiat 6. 156.
Eisen
84) Chemische Betnerkungen über den Gobrauch der Eis
e, 176 senfalfe in der Baumwollenfärberey , von I. A. Chaps
. tal; im Journal für Fabrik 26. Bd, KRI, KLespzig 18062,
ni 8. Juny. S,« 443 f-
155 Poppe's Gesch, d, Technol, B, 11% E
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