Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, IV, 3. Band)

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Und, 4: Geschichte "der Färbekunft. .439 
ren ten Jahrhunderts besaß 23), war freylich noch" sehr“ 
in dürftig: doch trug. er allerdings zur Bervollkomms 
+ nung dieser Kunst manches mit. bey. Färber lernten 
dadurch doch manche neue Recepte kennen, und bey 
der Anwendung derselben kamen sie: auch selbst auf 
. neue Ansichten, welche zu neuen Versuchen und zu 
us neuen Entdeckungen 'Anlaß gaben. Aber erst Hel- 
wid [ot brach die Bahn zu einer gründlichern und mehr 
ii systematischen Behandlung dieses Gegenstandes 22); 
tt Zau und 
hat oin 
(den 1, 93) Allerley Flecken aus Kleidern zu bringen , wie Garn 
. und Leinwand, Holz und Bein mit mancherley Farben 
zu färben, - Mainz 1532» 4+ | 
'Ars ' tin&oria fundamentalis:' Francof, 1683« 8« 
Noueste Auflage. Jen36 "1730. 8» 
G. E. Stahl, gründliche Anleitung-zur Färbekunst. 
Jena 1702. 83: 
G. E., Stahl, vollkommene Entdeckung der" Färe 
bekunst- Jena 1703- 8. 
Der curiöse und vollkomtgene Färber. -2 Theile. 
€ ander Nürnberg 1709. 17I1. 8« - 
"=" Ars tinäoria; oder gründliche Anweisung zur Färo 
ad" hekunst. Frankfurt 1721. 8: 
fel, weh Le Teinturier perfait. Leiden 1708. Vol, II. Pa- 
peftand, ris: 1716. 12. 
G. W. Kortum, neue Versuche der Färbekunst. 
Breßlau 1749+ 4- | 
| Chr. Varg , novus theoria ex praxi fundatus Liber 
betunft tin&orius, Copenhag« 1753» 8: 
dtzehn 04) Hel/os , VArt.de la teinture des laines et des etoffes 
tzehn de laine. Paris 1750. 12. 
ten Hellot's Färbekunstz. a. d- Französ. überseßt von 
A. G. Kästner. Altenburg 1751. 8. == Dritte Aufs 
Vl fei lage mit Zusäßen und Anmerkungen von ECE. A. Hoffe 
" m ann. Altenburg 1790. 8- 
Eb Einige Beobachtungen über“ die: Hellotsche Färbe»- 
En kunft, nebst einer besondern Theorie und Anweisung 
iZ Man von Farben der leinene:t , baumwollenen und seidenen 
Wee Zeuge, Leipzig 1790: 8. 
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