Full text: Sache, Leben und Feinde

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N Inhalt. 
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Vorwort. . ... Seite IH 
t Erstes Capitel. 
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Früheste Jugend. 
1. Abstammung. Erster Unterricht durch meinen Vater. 2. Einflüsse auf 
Charakter und Denkweise. 3. Zur Sitte Gehöriges. Anregung kühnen Sinnes. 
Freibleiben vom religiösen Impfzwang. Vorurtheil für die Juden. 4. Vorläufiges 
Zurücktreten dichterischer Einflüsse. Einwirkung auf Verstand und Gemüth durch 
die Astronomie. Einfache und praktische Art des raschen Vordringens bis in die 
höhern Theile der Mathematik. Gesundheit und Festigkeit aller Veberzeugungen. 
Seite I 
Zweites Capitel. 
Gymnasium und Alumnat. 
I. Aeussere Verhältnisse nach dem Tode meines Vaters. 2. Züge zur innern 
Entwicklung in den Zwischenjahren bis zur Gymnasialveränderung, Heroische 
Lebensansicht, 3. Eindrücke der Bewegung von 1848. 4. Eintritt in das joachims- 
thalsche Alumnat zu Berlin. Beengender Geist desselben. Dortige Kirchlichkeit, 
Verbotene Lectüre. 5. Unfreiheit und Ueberbürdung in der Arbeit bei unge- 
höriger Kost. 6. Gymnasiales Bildungssystem und Unvereinbarkeit desselben mit 
modern sachlichen Nothwendigkeiten, 7. Eine gute Seite des Gemeinlebens im 
Alumnat. Meine Art, mit den Genossen gut auszukommen. . Meine Freiheit in der 
Kürzung der Schularbeiten., Bestimmungsgründe zum juristischen Beruf, Oeko- 
nomische Aussichten... . hen Wi Seite 20 
Drittes Capitel. 
Vom Studium bis zum Augenleiden in der juristischen Praxis. 
1. Historisch philologischer Typus der berliner Universität. Erster enttäuschen- 
der Eindruck, 2, Kennzeichnung der Universitätslehrart durch ein Beispiel der 
Nachschreibevorlesungen. 3. Meine Art, die Jurisprudenz zu studiren und mich
	        
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