Full text: Sache, Leben und Feinde

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Ordnung der Dinge. Ueberschätzung des Griechenthums. Buddhistische Fäulniss. 
4. Vertrauen und Treue als Band zwischen Natur und Mensch. Emancipation von 
der Philosophie, auf deren Bankerott im Griechenthum derjenige ihrer neuern 
Anfrischung gefolgt ist. 5. Gereinigte und veredelte Kunst auf Grundlage und in 
den Grenzen von Verstand und Wissenschaft. Beziehung zum Ersatz der Religion. 
6. Säuberung der Wissenschaft, insbesondere der exacten. Verlegung der Con- 
flicte aus dem Bereich des blossen Philosofaselns in das Gebiet der eigentlichen 
Physik. 7. Umschaffung der Wissenschaft zu einer einbildungsfreien und gesinnungs- 
vollen unter Beseitigung des niedrig gesinnten und beschränkten Gelehrtenthums. 
Kampf gegen die Wissenschafter, namentlich gegen die exacten, welche die Priester- 
classe in der Charlatanerie abgelöst haben .. . a. Seite 255 
Elftes Capitel. 
Thaten und Errungenschaften. 
1. Grosse Wahrheiten und bedeutende Menschen als Angelpunkte. Zusammen- 
setzung der Gelehrteneigenschaften. Verachtung der Muthlosigkeit. Zusammen- 
gehörigkeit mächtiger Wahrheiten und Menschen. Kein falscher Cultus eines my- 
stisch gedachten Genies. 2. Geistige Lebendigmachung hoher Persönlichkeiten. 
Tiefste Erfassung von Grundwahrheiten, die zugleich für die Mathematik und den 
Weltbegriff entscheidend sind. Das Unendliche. Mein erster Ausgangspunkt für 
das Mathematische und den Weltbegriff. 3. Reinigung der Mathematik von Ein- 
bildungen und positive Fortschritte in ihr und in der Weltschematik: 4. Durch- 
bruch in der Volkswirthschaftslehre unter Eintreten für den haltbaren Kern der 
careyschen Werthlehre und unter Ausbildung eines eignen tiefer begründeten Sy- 
stems. 5. In der Volkswirthschaftslehre nicht blos Schreiben der Gedankenge- 
schichte, sondern auch Machen eines wesentlichen Stücks derselben. Hinzunahme 
meiner Rechtsbegründung auf die einsichtige und geordnete Rache und auf deren 
Vorbeugung. 6. Werth des Lebens. Menschenwerth. Anwendung auf die Träger 
der Wissenschaft. 7. Verhalten in der Philosophiegeschichte und in den speciellen 
Wissensgeschichten und Wissensgebieten. Form der Darstellung. : 8. Bedeutung 
physikalischer und mathematischer Specialleistungen und deren Wiedervereinigung 
mit der allgemeinen Wissenschaft in denselben Personen nebst zugehörigen übeln 
Erfahrungen über die Gelehrtenverbrechen ... . . Oz Seite 261 
Zwölftes Capitel. a 
System und Programm. 1 
I. Sinn eines universellen Systems. Entscheidende Wirklichkeitslehre. Natur- 
grenze. 2. Erläuterung des Grundbegriffs der Wirklichkeit durch Hauptbeispiele., 
Unterschied von der Gemeinheit des Realismus. Die typischen Wirklichkeiten und 
schaffenden Kräfte im Denken und im Thun, 3. Stufen- und Rangordnung im 
System und Leben. Concentrirung der Specialarbeiten nach Maassgabe der welt- 
geschichtlich erreichten Situation auf die entsprechenden Fächer. 4. Das Programm 
in Anpassung an die geschichtliche Lage. Herabzusetzende Bedeutung der :antiken 
Bildungsmittel. Beruf und. Verlegenheiten der modernen Revolution. 5. Ersetzung er 
VIL:
	        
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