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Lan dass eine Reduction dieses Normaltaglohns, gerechtfertigt durch
ter- noch nicht erreichte oder schon geschwächte Arbeitskraft zu-
zur trauensvoll dem Gerechtigkeitsgefühl des Herrn Stadtforstmeisters
ang, mit Zuzug seines eidlich verpflichteten Aufseherpersonals über-
liese lassen werde.
dem Unser Ueberblick hat leider nur wenige positive Nachweise
sich über die Leistungen der Arbeitnehmer selbst zum Zwecke der
ald- Verbesserung ihrer Wohnungsverhältnisse beigebracht. Ohne
;ald, Zweifel hat die Selbsthülfe der schweizerischen Arbeiter nament-
be- lich auf dem Lande die grössten Erfolge aufzuweisen. Die ein-
yal- heimischen verheiratheten Arbeiter wohnen schon in den Städten
gen in grosser Anzahl, aber auf den Dörfern vielleicht in der Mehr-
fast zahl in eigenen Wohnungen.
iter „Die Unbestimmtheit der darüber in der Schweiz vorhandenen
‚gen Angaben hat den Verfasser dieses Berichtes zu einer Special-
für enquete über die Wohnungsverhältnisse der Arbeiter in der
‚ene grössten und ältesten schweizerischen Fabrik, in der Zürcher
len. Maschinenfabrik Escher, Wyss & Co. veranlasst. Es wurde das
eN« umstehend. abgedruckte Frageformular entworfen und mit dem
im Chef des Hauses und den Vorständen einiger Hauptbranchen
der festgestellt. Am Sonnabend den 29. März 1873 erhielt jeder
‚gen Arbeiter beim Verlassen der Fabrik das gedruckte Frageblatt
Ge- eingehändigt mit der Aufforderung, dasselbe am Montag den
ten, 31. März ausgefüllt wieder abzuliefern. Die Bemerkung, dass
von die Fragen »für die Wiener Ausstellung« zu beantworten seien,
gie hat dazu gedient, manches Misstrauen zu beseitigen; allein bei
che der Ablieferung zeigte es sich, dass von mehr als 1300 aus-
es gegebenen Fragezetteln über 100 noch fehlten und etwa 50
hre mangelhaft oder unrichtig ausgefüllt waren. In Folge einer
ffen Anordnung des Chefs der Fabrik haben jedoch die Vorstände
Als resp. Controleure der betreffenden Hauptbranchen und Arbeits-
zen säle der Fabrik dafür gesorgt, dass die fehlenden Formulare
ein nachträglich ausgefüllt und die unvollständigen oder unrichtigen
ng, Angaben durch weitere Nachfrage und Vergleichung der An-
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