heine. ins Auge fassen und die Handwerkerbildung im Allgemeinen als
Hatte ein Hauptmittel zur Lösung der Arbeiterfrage betrachten.
Tyan Es erscheint daher dringend nöthig, in einer Enquete über
her Arbeiterverhältnisse auch die Lohnverhältnisse der Handwerker
eindringlich mit zu berücksichtigen. Referent hat die fünf wich-
tigen Gewerbe der Maurer, Tischler, Schneider, Schuhmacher und
Tapezirer ausgewählt und sich dabei an Meister, welche zu den
SSE. ersten, erfahrensten und ältesten Zürichs gehören, mit bestimmten
hei Fragen und Erkundigungen gewandt, über deren Resultat Folgendes
; zu berichten ist.
n die . .
aStrie Das Fragencircular enthielt folgende Fragen:
mm Für die Wiener Weltausstellung,
Her: ‚ . beliebe zu antworten:
tand- Stand im Jahr
ı Ge- Gründung oder Antritt des Geschäftes . 18... 1872.
noch 1. Wie viel Gesellen?
ich Taglohn von Gesellen, höchster ?
SC kleinster?
e des Bestehen schriftliche Arbeitscontracte mit Gesellen?
ınden Bestehen besondere Werkstattverordnungen?
re der (Mittheilung des Wortlautes von Contracten und Verord-
de nungen ist erwünscht.)
»setz- Bestehen besondere Kündigungsfristen?
nter- Wie lange?
2. Wie viel Lehrlinge?
| Wie lange die Lehrzeit?
etreff Wie hoch das Lehrgeld?
rder- Wohnen die Lehrlinge beim Meister?
gung Welches sind die Arbeitsstunden?
% der Die nachstehenden Mittheilungen werden den Beweis liefern,
nmen dass ausserdem auch noch einige andere mit der Löhnung nahe
‘vor. zusammenhängende Punkte den Gegenstand besonderer Nachfrage
mmer oder Auskunft gebildet haben.
und
itten. Maurergewerbe,
denen Sa .
cken Hr. Baumeister A. Stadler in Zürich theilt uns mit, dass
fültig sein Geschäft im Frühjahr 1841 gegründet sei und im Anfang
1830