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. ihnen Behörden der Schweiz, an Unternehmer und Arbeitergenossenschaften, an
en und Zeitungsredactionen, an gemeinnützige Vereine und Privatpersonen die Bitte,
ihr alle auf die Arbeiterverhältnisse ihres Kantons und Bezirks bezüg-
m die lichen Gesetze, Berichte, Statuten, Fabrikordnungen und weitere zur Be-
fangen, urtheilung der Arbeiterfrage dienliche Materialien, insbesondere Mit-
ı durch theilungen über praktische Versuche zur Lösung des socialen Problems
‚rbeiter zuzusenden.
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eh& 20 Die beiden zuletzt erwähnten praktischen Resolutionen haben
viegend den Hauptanstoss zu der Enquete gegeben, deren wichtigste
ng der Resultate in den beiden Bänden dieses Berichts veröffentlicht
ea die worden sind. Referent hat trotz der grossen Ausdehnung, welche
tigung . . .
° dieser Bericht schon genommen hat, seinen Stoff doch noch lange
wischen nicht erschöpft, sondern nur die Hauptrichtungen andeuten kön-
durch nen, in denen weiter geforscht und immer neues culturhistori-
und : : . .
N der sches Material herbeigeschafft werden muss. Die Praxis des
he und KErwerbslebens ist so reich an schöpferischen Versuchen, dass die
‘tlichen Theorie nur langsam und schwer im Stande ist, die Massen von
Thatsachen zu sammeln und zu sichten. Möge dieser Bericht
mn war zur Fortsetzung und Vervollständigung der für die Schweiz be-
mlung gonnenen Untersuchungen anregen und in andern Ländern recht
‚en der bald ähnliche Enqueten veranlassen! —
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