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Darmleiden — Darmkatarrhe, Verstopfung.
Je nach Art des Uebels muß die Beh. einsetzen.
Im allgemeinen ist eine milde Beh. der Bauchdecke
die Einleitungskur. Man beginne mit 2—3 Min.
mittleren Stromes, dir. Beh. u. nachfolgender Bef.
von 2 Min., daneben ableitende Beh. der Beine
u. des Rückens durch einige Min. milden Stromes;
Alle 4 Tage einen Tag ohne Kur. E. 00 oder bei
Verstopfung E. 2, letztere bei chronischer Darm-
trägheit auch durch 4—5 Min. Die Därme werden
dabei bald elastischer, kräftiger, machen also nor-
male Arbeit u. stoßen Rückstände_u. Krankheits-
stoffe ab.
Diabetes — Zuckerkrankheit. Auch bei ihr
kann die H. gute Dienste leisten. Man mache
täglich ein- oder zweimal Selbstaufladung durch
je 5 Min., dann jeden 2. Tag 5 Min. dir. Beh. u.
ebensolange Bef., u. zwar des Unterleibes, Rückens,
der Beine u. Arme. Jeden 3. Tag ausgiebigere Ozo-
nisierung des Blutes mit längerer Bef. von etwa
10 Min. mittlerem Strom. Jede Woche einen Tag
Pause. Auch Beh, I u. ausgieb, Leber- u. Milzbestr.
(2 Min. täglich).
Diphteritis. Hier wirkt die E. 3 gut, die ihre, den
Krankheitskeim direkt angreifenden Licht- u. an-
deren Kräfte hineinwirft. Auch soll man den Hals
mit E. 00 durch etliche Min. befunken, weil diese
Beh. Ozon hineinträgt, was der böse Bazillus nicht
vertragen kann. Ferner ist Bef. der Beine u. Füße
als Ableitungsmittel gut. Auf diese Weise sind
schon viele Patienten gerettet worden. Außerdem
schützt die H. vor der Erkrankung: sie darf
als erstklassiges_ Vorbeugungsmittel_angesprochen
werden.
Drüsenschwellungen werden durch H. eben-
falls erfolgreich: behandelt: man macht milde An-
wendungen, dir. Beh. u. Bef. direkt auf die kran-
ken Stellen, etwa 2—3 Min. mittlerer Strom, täglich
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