%
a
N
Ka
„il
fr
}
Se)
ES
SE Di
TE
DR
EN
A Va
a
mal am Tage. Bei längerer Kur öfter einen Tag
aussetzen. Meist kommt man _ aber mit kurzer Beh.
zum Ziele.
Frauenleiden. Ein weiter Begriff! Es gibt viele,
bei denen ein guter Arzt sofort mit H. als erstem
Hilfsmittel einsetzen sollte. Dazu gehören die ver-
schiedenen Katarrhformen, Ausflüße, auch Eite-
rungen — aber man soll sich zunächst beim er-
fahrenen Arzte die Diagnose u. Behandiungsvor-
schriften geben lassen. Siehe unsere Ankündigung
im Anhang betr. Sonderschrift.
Herr Dr. med. Schugg berichtet, daß parametriti-
sche Schmerzen, die schon ein halbes Jahr bestan-
den u. allen anderen Kurversuchen widerstanden
hatten, durch einige Bestr. mit der Scheiden-E. zum
Verschwinden gebracht wurden. Dabei handelte es
sich um ein besonders quälendes Frauenleiden, da
die Schmerzen ohne Unterbrechung bestanden.
Frostballen heilt man mit dir. Beh. u. Bef.—
öfter ein paar Min. am Tage.
Furunkel. Bei schweren Formen den Arzt rufen,
der als Hochfrequenzler auch hierbei Triumphe
feiern kann. Durch dir. Örtliche Beh. u. Bet. des
Rumpfes u. der Gliedmaßen erhält der kranke Or-
ganismus bessere Säfte u. größere Ausscheidungs-
tätigkeit. Mildere Formen behandelt man selber
durch mäßige Beh. u. Bef. der kranken Stellen;
etwa 5—8 Minuten täglich mit mittlerem Strom,
E. 0 oder auch E. 2 (dann aber nur 3—4 Minuten).
Ferner allgemeine Beh. u. Bef. des übrigen Kör-
pers unter Ausschluß des Kopfes, jeden zweiten
Tag, durch 10—15 Minuten mit E. 0 u. mittlerem
Strom. Zunächst gegen den örtl. Reiz die Neon- u.
danach 'die Violett-E. anwenden.
Gallenerkrankungen Die Wirkung der H.
auf Gallenstörungen ist von mir u. unseren Aerzten
erprobt worden u. ist über allen Zweitel erhaben.
iM
zen
ch :
Der
‚eidt
N.
Mag
en
Kran
jahr
Res
aucl
me
ist
21
11.
SEN
Arzt
sen
ve
der
AMT
M
I |
her
lam
Ol
fat
Mel
ut
DE
Tat
WEI
nen
(hal
Geb:
fa
36