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„SETTISAN“
Diefes Mittel ijt keine Arznei und doch ein Wohl»
täter für viele Sr{Spfte, Neberreizte und Kranke, €
wird nur eingerieben und zwar genügen Meine Mengen,
die möglidhjt aründliH verrieben werden müfjen. €
enthält feinerlei [Hädlidhe Stoffe fondern nur foldhe,
melde Fräftigen und beleben und die in BGefonderer
TWeije aus Pflanzen des Südens und Gebirgsiräutern
gewonnen wurden.
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„Settifan‘“ [Gadet nie und nut immer,
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„Settifan“ i{t angezeigt bei förperlidhen und geiftt=
gen Anfirengungen. €3 erjeßt die verbrauchten Stoffe
(Onell und ijt ein au8gezeichnetes Miittel, um Muskeln
und Nerven zu beleben. GSGeiftesarbeiter und Sportler
jollen diefes Mittel {tet3 bGenußen; fie werden ihın viele
Morteile verdanken,
„Setitjan‘“ jtärkt Gerz und Nerven fehr, befördert
den Schlaf, e8 bringt dem ganzen Nervenleben und
aljo dem ganzen Körper Segen, es trägt feine feinen
Rräfte überall hin, wo man DHerjelben benötigt,
68 bringt Erfrifgung und {ft ein Rosmetikum, ein
Schönheitsmittel erfien Ranges. Wer feine Haut regel»
mäßig damit Lehandelt, wird dies fehr bald erkennen.
Miele Künftlerinnen erklären, daß eS ihnen für ihre
Befichtspflege unenthehrlig geworden jet. Sinreibung
bes Rückenz jtärkt Ddiefjen. Einreibung des Magens
wird diefent zur Wohltat uff.
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Dad Mittel wird in Dofen zu 3 Mark für OÖfter:
veih 5 Schilling) pojtfrei bei Morauszahlg. verfdhict.
NadHnahme 30 Br mehr. Projpekte 3U Dienften.
Beitellungen rihte man an
EWALD PAUL, MÜNCHEN I! FACH
Noftiged-Ronto: München Nummer 44444