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lefngen Sottes Reich des Wahren und Outen fürdern.
‘S, 46).
Die einzelnen Stücke des erften TheilS {ind jo abge-
druckt, wie mein Bater fie in zeitlicher MAufeinanderfolge
aufge[hrieben Hatte. Sin von dem ältejlten Enkel des Ver-
itorbenen, stud. philol. Wilh. Windtih, zulammen geftelltes
Anhalts-Berzeichniz ermöglicht auch ohne fyjtematijhe An-
ordnung des Stoffes ein leichtes Auffinden einzelner Stellen.
Einige diefer Stücke find zeitlich bezeichnet. Dieje Ve-
zeichnungen XIafjen erkennen, daß der damals 33-Jährige
im Sahre 1850 den Plan diefer Nieder/hriften faßte,
daß in den nächften 22 Jahren nur wenige Aufzeichnungen
erfolgten, und die meiften (von S. 4 an) jeit dem 56-{ten
Qeben8jahre de3 Verfafjer3 entftanden find. Die leßten
Aufzeichnungen, in denen fih der AWoendfchein eines dem
Biele fih nähernden PilgerlaufeSs wieder]piegelt, ftammen
au3 den leßten Leben8jahHren. Die Neberfchriften der ein-
zelnen Stüde rühren nicht von meinem Vater her. IH
glaubte aber, durch ihre Beifügung einem Bedlirfnifje der
Qefer entgegen zu kommen.
„Bur SGefhichte der Familie Kojcher in Niederfach-
jen“ hat mein Vetter, Nechtsanwalt Dr. Theodor Kofcher
in Hannover, 1892 ein ftatt Handfchrift gedrucktes Buch
herausgegeben, dem ich SinigeS über die Vorfahren meines
Vaters entnehme. Darnach jtammt unjere Familie aus
Rurjadhten. Johannes NRofjfcher, meines BaterS VBorfahr
im 8. Öliede, mar 1540 Bergmeilter in AUnnaberg, ein
Amtsgenoffe de großen Nechenmeifter3 Ydam Nieje im
dortigen Bergamte. Johannes‘ Rofchers Enkel, der deumu=