A€T
er-
K.}
dr.
168
‚en
alt
de
+e-
TC
ide
d.
318
N-
"
A-
HE
er
nn.
C
Fa
>
71
3
P
%
329
Nana
reich verziert. Hochaltar und Nebenaltäre barock. — Grabsteire
und Epitaphe 2. H. 16. Jh.
Evang. K. 1797, nach dem Vorbilde der Bauten von K. G. Larng-
hans, an der vorderen Langseite runder Turm.
Rathaus. 1561, Turm mit bar. Haube, sonst Neubau 1888.
Wohnhaus Ring 31, zum Rautenkranz. Über einem Raume des
jadgeschosses Muldengewölbe mit sternfg. Stuckrippen, 2. HF.
Patschkauer Tor. Schlicht spgot., mit gemauerter steiler Kegzl-
spitze.
MURKE. Posen Kr. Lissa. Inv. II
Dorf-K. Spgot. Ziegelbau (Glocke 1516). Quadr. Chor ohne
Strebepfl. mit Holzdecke, an der NSeite Sakristei mit Tonnenr-
gwb. Das Schiff gemäß den Strebepfl. in 2 gewölbten Jochen
beabsichtigt, im 16. Jh. von 2 Rundpfl. geteilt und mit 6 Stern-
gewölben überdeckt. — 2 Grabsteine v. Kotwitz + 1574 und 1588,
stehende Gestalten (aus evang. Zeit). .
MUSCHERIN. Pommern Kr. Pyritz. Inv. II.
Dorf-K. Findlingsbau. — Altaraufsatz 1698. Epitaph des 1708
gefallenen Kapitäns v. Mörner.
MUSKAU. Schlesien Kr. Rotenburg. Inv. HL
Deutsche Pfarr-K. Spätestgot. 1595—1622, Chor 3 J. %s geschl.,
Kreuzgewölbe; um 1700 überzogen mit Stuckwerk, Standbilder
der 12 Apostel nebst Luther und Melanchthon,
Wendische Pfarr-K. Bezeichnendes Beispiel für den klassizisti-
schen Zopf.
Schloß. Aus älterer Zeit, 18. Jh., nur eine Halle im Erdgeschoß.
— Im Mausoleum 1888 schönes got. Glasgemälde rheinischer
Herkunft.
MÜSSELMOW. Mecklenburg-Schwerin AG. Brüel. Inv.H{f.
Dorf-K. Got. Backsteinbau, Rechteck mit schmalem WTurm. —
Kleiner Schreinaltar, handwerklich M.15.Jh., Krönung
Mariä und Heilige. Hübsche Stuhlwangen 1603. Grabstein
des Helmich v. Plessen und Ehefrau A. 16. Jh., die Gestalten in
Zeichnung.
x
ä
t
N
3
NAMSLAU. Schlesien Kreisstadt. Inv. Il.
Pfarr-K. Spgot. Ziegelbau mit wenigen Werksteinteilen, ber.
1401, ern. 1485—92, Halle 3sch. 3j., Msch. “Js, die Ssch, %« geschl,,
quadr. Wendelsteine zwischen den Chören, so daß das abge-
walmte Dach über diese hinweggezogen. Im Msch. Sterngwbh.,
in den Ssch. dreikapp. Gewölbe (bedingt durch die Jochweite
des Msch., wie in Breslau). Quadr. WTurm, im Erdgeschoß offene
Halle.