Arn
ıt vor-
‚tielen.
schen-
(Die
fache
rungs-
Ssch.
selnd:
uktur-
nauer-
irab-
3hann
\Warz-
wahr-
:bäude
iherall
< 3,
‚edern
‚meine
t vor
ıt mit
n da-
'hnen
neues
z, der
letzt
185)
gest.
ver-
zeiner
Um-
38. —
mn 1),
A. mit
Der
Dister-
helm,
Ss am
)uadr.
Gwb.
"mit
Arr
19
Asb
starken wulstförmigen Gurten und eckigen Schildbgg. Die schmal-
rck. Gwbb. des Msch. got. (M. 14. Jh.), auf rom. Diensten. Die
‚etzteren sind kein Beweis für ursp. rom. Gwbb.; wahrscheinlicher
irugen sie Blendbgg. und war die Decke flach (wie in S. Castor
in Koblenz, woran auch die Pfll. erinnern). Der WChor hat ein
schmales Vorderjoch und *!/a kr. Schluß mit 5 Fenstern. — Das
Äußere rauher Schieferbruchsteinbau mit Tuffsteindetails von derber
Ausführung. Imposant die Gruppierung. Die den WChor flan-
kierenden Türme, 4giebelig mit Rhombendächern, aus A. 13, Jh.
Die OTürme, 8eck., schon frgot.; sie sind durch den Umbau von
1359 nicht alteriert. — Ausstattung. Im Chor steinerner Le-
vitensitz mit Baldachinen, bald nach 1359; es kommt schon der
Kielbogen vor. Aus derselben Periode das Chorgestühl, früher
unter der Vierung; die um 1500 gefertigten Teppiche zur Verklei-
dung an Festtagen nicht mehr erhalten. Reste eines Fußboden-
belags° in Tonplatten; Zickzack, Rauten, Schachbrett und son-
stige geradlinige Muster in schwarz, weiß, rot. Sonstiges Mobiliar
M. 18. Jh., hervorzuheben die Kanzel. — Die Statue eines Ritters,
jetzt an der Wand des Ssch., stammt vermutlich vom Grabmal des
Stifters; gute Arbeit aus 2. H. 13. Jh. Andere Grabsteine 1313,
1367, 1530. An der Tür der Vorhalle unter dem SWTurm treff-
liches originales Beschläge°, A. 13. Jh.
Am Fuße des Berges Ruine der Margarethen-K., einer schlicht
rom. Pfl. Basl.
ARRAS. RB Koblenz Kr. Zell. Inv.
Burg (Ruine), im 12. Jh. oft genannt, 4eck. Bergfried,
ARRY. Lothr. Kr. Metz. Inv.
Kirche. Anziehender romanisierend got. Bau des 13. Jh. Das
Nachged. Lhs. später durch ein Nebenschiff (S) erweitert. Gerade
geschlossener in 2 Kreuzgwbb. (14. Jh.) gedeckter Chor. Als Neben-
chor dient das Erdgeschoß eines befestigten rom. T. (SO), im Ober-
geschoß 2 rom. Kamine. Zur Verteidigung gehört ein abseits
stehender Rund-T. („le chäteau“). Kirchhofspforte mit Kleeblattbg.
und Gotteslamm 13. Jh.
ARZFELD. BA Trier Kr. Prüm. [B.]
Kath. Pfarr-K. erb. 1521, erweitert 1813. Quadr. Sch. mit 4 Kreuz-
rippengwbb. auf Mittelstütze, die gegabelten Rippen am Triumphbg.
auf Konsolen.
ARZHEIM. RB Koblenz Kr. Koblenz. Inv.
Kirche. 1sch. spgot. Anlage mit Kreuzgwbb. WTurm rom., ent-
stellt. — An einem Chorpfl. Statue der hl. Aldegund mit Stifter,
ASBACH. RB Koblenz Kr. Neuwied. Inv.
Kirche neu, mit hübschem rom. T. — 2 Taufsteine, rom. und
rok.: Monstrans spgot,
