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nehmen. . In den 16 Kleeblattarkk. der Dachschrägen Szenen aus
dem Leben Jesu und Mariä in getriebener Arbeit. Silber-
getriebene 80 cm hohe Marienstatue, um 1400. Büste
Karls d. Gr. aus M. 14. Jh. mit Krone aus 13. Den Choraltar
schmückt eine silbergetriebene Altartafel mit den Sitzfigg.
der 12 Apostel, E. 15. Jh. Silbergetriebenes, 72 em hohes
Standbild des hl. Petrus, um 1500 von Hans von
Reutlingen angefertigt. Tafelbilder des 15. Jh. jetzt als
Türfüllungen eingesetzt. Simeonsreli quiar mit den
Statuen Simeons und der hl. Jungfrau, eine der reizvollsten
Schöpfungen der rheinischen Goldschmiedekunst 14. Jh. Herr-
liche Reliquienkapelle’2, H. 14. Jh. Ebenso das Drei-
turmreliquiar. Bronzenes Adlerpult 15.Jh. Außerdem
enthält der Schatz zahlreiche Reliquiare, Kelche, Monstranzen,
Purpurstoffe und viele kleinere Kostbarkeiten; hervorzuheben
sog. Lotharkreuz 10. Jh. mit schöner Kamee des Ks.
Augustus; Weihwassergefäß Ottos HL; sog. Jagdhorn
Karls d. Gr. (11. Jh.); Jagdmesser angelsächsisch 10.—11. Jh.;
Aquamanile 12. Jh. Sehr schöne Chormantelschließen
15. Jh. Karoling, Evangeliar mit Deckel aus 10.—11. Jh.
Evangeliar der Reichenauer Schule um 970. Karoling.
Elfenbeindiptychon. Byzant. Seidenstoff mit
Quadriga 6. Jh., sassanidischer um 600.
S, Adalberts-K. Von Otto IM. beg. und von Heinrich II. voll.
Weihe 1005. Pfl.Basl. mit WTurm, ehemals ein weit ausladendes
Qsch. und um 14 Stufen überhöhter Halbrundchor; darunter
Ösch. Krypta. Der 1873—76 von Wiethase errichtete Neubau
ließ von der alten K. nur wenig übrig. Künstlerisches Interesse
bieten im NSchiff die alten‘ rom. Kaptt. mit szenischen Dar-
stellungen aus der hl. Schrift. Ferner lebensgroße Steinfig.
des hl. Adalbert, 2. H. 14. Jh. Im Schatz einige kostbare Reli-
quiare des 14. und 15. Jh.
Alexianer-Klst.-K. An Stelle der 1481 gew. Kap. trat 1683 die
jetzige K. Schlichter, einschiffiger, verputzter Ziegelbau mit
5/s Schluß. Kreuzgwb. aus Putz. In den neuen Fenstern der
SSeite kleine Scheibehen mit Szenen in Schwarzlotmalerei, 17. Jh.
Unter den im Klst. aufbewahrten zahlreichen Gemälden des
17. und 18, Jh. 4 lebensgroße Bilder der Evangelisten, vorzüg-
liche Arbeiten des 17. Jh.
„Armes Kind Jesu“, ehem. Kap. des Weißfrauen-Klst. Un-
bedeutender Bau von 1668, willkürlich rest.
Augustiner-K., jetzt Gymnasial-K. Die 1687. gew. K. war ursp.
Reck. mit basilikalem Aufbau. ‘Erst 1853 wurde der halbrunde
Binnenchor eingesetzt. Rundbg.Arkk. auf toskanischen SIl.
Die Gewölberippen auf Wandkonsolen. Fassade einfach. Turm
mit offener Laterne und Zwiebeldach.
S. Foillans-K. An Stelle der um 1180 zur Entlastung des Mün-
sters errichteten Pfarr-K., trat in 2. H. 15. Jh. der jetzt noch be-
stehende Bau. An dem rest. Äußern sind Hauptportal und Turm
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