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Aachen
S, Nikolaus-K., ehem. Franziskaner-Klst.-K. Got. Hllk., gew.
1327, Chor 18390 um 3 J. herausgerückt, ganze L. 54 m. Stark
yestelzte Arkk. auf Rundpfll. Das Äußere völlig neugot. — Der
bar. Hochaltar enthält 3 Bilder des Gekreuzigten vom
Rubensschüler Abraham van Diepenbeeck (159%6—1675). — An
einem Mauerpfl. und im Chor Reste von Wandmalereien
aus 15. Jh. In der Sakristei kleine Pietas und Nikolaus-
statue, treffliche Holzskulpturen des 14. Jh. Got. und bar.
Kelche, sowie beachtenswerte Paramente des 17. und
18. Jh.
S. Pauls-K., ehem. Dominikaner-Kist.-K. Zuverlässige Baunach-
richten für diese im 15. Jh. voll. K. fehlen. 3sch., geradlinig be-
grenzte Hllk. von 7 Achsen mit °/s Schluß. Schlanke SIl. tragen
mit ihren ausgehöhlten 8eck. Kaptt. die breit gespannten Kreuz-
gwbb., deren Rippen unten spitz auslaufen. — An 3 SI. Reste
von figürl. Malereien aus dem 15. Jh. Außer einigen guten
Holzskulpturen aus dem 14. und 17. Jh. sind besonders
bmkw. die um 1665 voll. 6 Beichtstühle mit lebensgroßen
Figg. Im Schatz größtenteils Arbeiten des 17. und 18. Jh. Ü
S. Peters-K. Dem rom. WTurm wurde durch Laurenz Mefferdati
1714—18 der bar. Backsteinbau angefügt. Hallenartige, kreuz-
gewölbte 3sch. K. mit eingezogenen Streben, vortretendem Qsch.
und 4eck. Chor. Toskanische Sll.Arkk. leiten zur unvoll. Vie-
rungskuppel. An den Chorpfll. gute Holzstatuen der
Himmelskönigin und des hl. Nepomuk von 1749. In der Silbe r-
kammer fast alles aus dem 18. Jh.
Protestantische K. 1749. Einfache Blausteinfront von 7 Stich-
bogenfenstern. Das saalartige Innere schlicht. .
Protestantische K, in der Hauptstr., ein bescheidener isch.
Ziegelbau von 1804 mit WTurm. ;
S. Salvator-K. Der Neubau hat von der frrom. Pfl.Basl. nur den
alten Gr. beibehalten.
S. Theresien-K. 1748. Plan von Laurenz Mefferdati. isch.,
kreuzgewölbter Bau mit eingezogenen Streben und rck. Chor.
Pilasterfassade mit Volutengiebel. Das Innere enthält eine
prächtige Ausstattung in ausgebildetem Rok. von J. J.
Couven 1754. |
Eine große Zahl alter Kirchen, meist kunstlos, im 19. Jh. ab-
getragen.
Grashaus, Inschriftlich durch Meister Heinrich 1267 als Bürger-
haus erbaut. (Irrtümlich die Bezeichnung als Kurie des Rich.
von Cornvallis.) Seit der Rest. dient die „Ratskammer“ als Ur-
kundensaal. Der noch erhaltene Vorderbau mit seiner höchst
interessanten Stirnwand in unregelmäßigen Sandsteinquadern
ist unten nur durch eine Toreinfahrt unterbrochen. Über dem
Sims 3 Spitzbg.Fenster mit neugot. Maßwerk. Darüber in Blend-
arkk. die durch Kopien ersetzten Statuen der sieben
Kurfürsten (Orir. im Museum).