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Verbindungen von Chlor mit Wasserstoff und Sauerstoff. 133
Es wird also ein Teil des Kaliumchlorides zu dem Körper
KC103s oxydiert, den man als Kaliumchlorat_ bezeichnet.
Ist dagegen die Lösung verdünnt, so verläuft die Reak-
tion_folgendermassen ;
2KOH + 2Cl1 = KClL + KCIO + H2O.
Im letzteren Falle geht mithin die Oxydation des Ka-
liumchlorides nicht so weit, als im ersten. Die Verbindung
KCIO heisst Kalitumhypochlorit.
Das_Kaliumchlorat, KCl1Os , und das Kaltumhypochlorit,
KCIO, stehen zu den beiden Körpern HClO3s und HCIO in
der nämlichen Beziehung, wie das Kaliumchlorid, KCl, oder
das Natriumchlorid, NaCl, zu der Chlorwasserstoffsäure, HCl.
Wir haben aber gesehen, dass die Chlorwasserstoffsäure sehr
leicht aus dem Natriumchlorid erhalten werden kann durch
ainfachen Zusatz von Schwefelsäure zu dem Salze; ganz ebenso
verhält sich _das Kaliumchlorid gegen die Schwefelsäure. Wir
werden sehen, dass nahezu alle Natrıum- und Kaliumver-
bindungen bei der Behandlung mit_Schwefelsäure_diese_Me-
talle abgeben und Wasserstoff_an_ ihrer Stelle aufnehmen.
Wird Kaliumchlorid mit Schwefelsäure behandelt, so
findet folgende Einwirkung statt:
2KCl + H2SO1 = K2S04 + 2HCL
Ganz entsprechend ist die Einwirkung der Schwefelsäure
auf Kaliumchlorat:
2KClOs + H2SO1: = K2S04 + 2HCl1Os.
Die Produkte sind hier Kaliumsulfat und Chlorsäure,
HC10s. Die Chlorsäure ist aber sehr unbeständig und zer-
setzt sich wieder weiter unter Bildung anderer Chlorverbin-
dungen. Die Säure kann zwar unter Beobachtung gewisser
Vorsichtsmassregeln als solche erhalten werden, aber eine
ihrer charakteristischen Eigenschaften ist diese leichte Zer-
setzbarkeit. Das ihr so nahe verwandte Kaliumchlorat ist
ein sehr wichtiger Körper. Wie wir schon früher gesehen
haben, gibt es unter dem Einflusse der Wärme Sauerstoff ab;
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