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Stickoxyd.
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einen Zustand des Behagens hervor, der sich in Form von
Lachen äussert, daher das Gas häufig auch „Lachgas“ ge-
nannt wird; in grösseren Mengen eingeatmet bewirkt es Be-
wusstlosigkeit und Gefühllosigkeit gegen Schmerz. Es wird
deshalb vielfach bei kleineren chirurgischen Operationen an-
yewendet, namentlich in der zahnärztlichen Praxis.
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Stickoxyd, NO. Dieses Gas bildet sich, wie schon an-
geführt wurde, bei der Einwirkung von Salpetersäure auf
manche Metalle, z. B. Kupfer. Die Reaktion verläuft in
zwei Abschnitten:
1) Das Kupfer verdrängt den Wasserstoff der Säure unter
Bildung von Kupfernitrat, und
2) der Wasserstoff wirkt auf die Salpetersäure, reduziert
diese und bildet Stickoxyd.
Diese beiden Vorgänge werden veranschaulicht durch die
Gleichungen :
1) 2HNO0s + Cu = Cu(NOs)zı + 2H, und
2) 2HNOs + 6H = 4H20 + 2NO0.
Diese lassen sich auch in eine gemeinsame Gleichung
zusammenziehen, wobei man Gleichung 1), um in die zweite
6H zu bekommen, verdreifacht:
SHNOs + 3Cu = 3Cu(NOs)z + 4H20 + 2NO.
Vielleicht verläuft der Vorgang auch in folgender
Weise:
2HNOs: + 3Cu = 3Cu0 + H2O + 2NO,
2) 3Cu0 + 6HNOs = 3Cu(NOs)z + 3H20;
oder zusammengezogen in eine Gleichung:
SHNOs + 3Cu = 3Cu(NOs)z + 4H20 + 2NO.
Wie man sieht, ist das Endergebnis in beiden Fällen das gleiche.
Versuch 85. Man stellt einen Apparat wie in Fig. 40 zu-
sammen. In die Flasche bringt man einige Stücke Kupferblech, giesst
Wasser zu, bis sie eben bedeckt sind, und gibt nun langsam, jeweils
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