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Chemische Eigenschaften des Kohlendioxydes. 207
Ueberschuss muss entweichen. Das sogenannte „Soda- Wasser“
st einfach ein unter Druck mit Kohlensäure gesättigtes Was-
ser. Das Entweichen des Gases beim Einschenken des Was-
sers ist Jedem bekannt. Das Kohlendioxyd zur Sättigung des
Wassers wurde früher meist aus Natriumbikarbonat, einem
der Soda sehr nahe stehenden Salze, gewonnen.
Chemische Eigenschaften des Kohlendioxydes. Koh-
lendioxyd ist weder brennbar, noch unterhält es die Ver-
brennung. Brennbar ist es, gleich dem Wasser, deshalb nicht
mehr, weil es schon allen Sauerstoff enthält, den der Koh-
lenstoff überhaupt aufzunehmen vermag, und es sich daher
nicht nochmals mit Sauerstoff vereinigen kann. Bevor es
wieder brennbar wird, muss es erst reduziert werden. Der
Kohlenstoff hat, wie wir sahen, die Fähigkeit, sich mit Sauer-
stoff zu verbinden und entwickelt bei dieser Vereinigung eine
bestimmte Menge an Wärme. Ein Kilogramm Kohlenstoff
vergegenwärtigt dadurch eine bestimmte Menge Energie, die
man zunächst in Form von Wärme gewinnen und dann in
andere Arten der Energie, wie Elektrizität, Bewegung u. dgl.
umsetzen kann. Nachdem das Kilogramm Kohle verbrannt
ist, repräsentiert es nicht mehr die Energie wie zuvor, als
es noch Kohle war. Eine’ drei oder vier Meter emporge-
hobene Wassermenge birgt eine gewisse Menge Energie, welche
erhalten werden kann, wenn man das Wasser auf die Schau-
feln eines Mühlrades herabfallen lässt, das mit dem Trieb-
werk einer Mühle in Verbindung steht. Ist das Wasser
herabgefallen, sa kann es keine Arbeit mehr leisten, es be-
sitzt keine Energie mehr; soll es wieder arbeiten, so muss
es erst wieder gehoben werden.
Das Kohlendioxyd ist nicht nur nicht brennbar, sondern
es' vermag auch die Verbrennung nicht zu unterhalten. Wie-
wohl es eine grosse Menge Sauerstoff enthält, gibt es den-
selben doch in ;der Regel nicht an andere Stoffe ab.