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Avogadro’s Hypothese.
235
— 36,37 beträgt. Setzt man das Molekulargewicht der
Chlorwasserstoffsäure = 36,37, so sind die Molekulargewichte
der übrigen angeführten Substanzen sehr einfach zu berech-
nen, denn sie müssen sich, nach Avogadro’s Hypothese, zu
dem Molekulargewichte der Chlorwasserstoffsäure ebenso ver-
halten, wie ihre Dampfdichten zu jener der Chlorwasserstoff-
säure. Die Ergebnisse dieser Berechnung sind nachstehend
zusammengestellt:
Verbindung
Wasser 0
Chlorwasserstoff
Ammoniak . .
Stickoxydul .
Stickoxyd
Sumpfgas . %
Kohlendioxyd .
Kohlenoxyd ;
Cyan 2
Cyanwasserstoff
Hieraus be- Sn
Dampfdichte s0chn. Mole“ siofekulargew
0,623 18,17
1,247 36,37
0,597 17,41
1,520 44,33
1,039 30,30
0,557 16,25
1,529 44,60
0,968 28,23
1,8 52,50
0.948 27.05
Die aus den Gas- und Dampfdichten berechneten Mo-
lekulargewichte stimmen mit den in der letzten Kolumne
yegebenen „korrigierten Molekulargewichten“, wie sie durch
Summieren der betr. Atomgewichte erhalten werden, befrie-
ligend überein, wenn man den unvermeidlichen Fehlern der
Dampfdichtebestimmung Rechnung trägt. Die genaueren
Werte sind die aus den analytischen Bestimmungen abge-
leiteten, nach ihnen werden die Ergebnisse der anderen Me-
thoden berichtigt.
Aus Zweckmässigkeitsgründen bestimmt man die Gas-
und Dampfdichten zunächst immer in Beziehung auf die
atmosphärische Luft_als Einheit und rechnet dann auf ein
bekanntes Molekulargewicht um, wie dies in den obigen Bei-