Full text: Einleitung in das Studium der Chemie

 perifische Wärme der Elemente. ‘243 
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bestimmt wird, wenn, wie z. B. beim Silber oder Kupfer, 
weder die Dampfdichte_des Elementes selbst, noch die einer 
seiner Verbindungen bestimmt werden kann, Es sei daran 
erinnert, dass bei den früher betrachteten Beispielen der Atom- 
yewichtsbestimmung , wie jene des Sauerstoffs, des Chlors, 
des Stickstoffs u. s. w., die Bestimmung der Dampfdichte 
yon Verbindungen möglich war. Unter der Annahme, dass 
die relativen Gewichte gleicher Räume der Gase auch die 
relativen Gewichte der Molekeln ausdrücken, weil gleiche 
Räume eine gleiche Zahl von Molekeln enthalten, wähle 
wir die geringste Menge eines Elementes,_die in einer Verz 
bindung desselben. vorkommt, als Atomgewicht aus, denn 
weniger als ein Atom kann, weil nicht denkbar, in keiner 
Molekel enthalten sein. Wo aber keine Bestimmung der 
Dampfdichte möglich ist, kann diese indirekte Methode a 
Atomgewichtsbestimmung mittels der Avogadro’schen Hy; 
pothese auch keine Anwendung finden. Ausserdem leidet 
die Ermittelung des Atomgewichtes aus dem Molekulargez 
wichte immer an einer gewissen Unsicherheit. =: Wir nehmen 
die geringste Menge eines Elementes, die sich in der Mo- 
lekel einer seiner Verbindungen findet, als Atomgewicht an, 
Dieser Wert wird aber nur wahrscheinlich, nie sicher das 
Atomgewicht darstellen, weil wir von keinem Elemente be; 
haupten können, dass uns die Molekulargewichte aller seiner 
Verbindungen bekannt seien und_somit immer noch der Fall 
lenkbar bleibt, dass, Verbindungen entdeckt werden, welche 
och weniger als die bisher als Atom angenommene Menge 
eines Elementes enthalten. Die aus dem Molekulargewich 
für das Atomgewicht ermittelten Werte sind daher mög- 
licherweise zu gross, keinesfalls aber zu klein gefunden ;_sie 
stellen. den Maximalwert des Atomgewichts dar. 
s ist nun von grosser Bedeutung, dass in der Beziehung 
der Vo Wärme_der Elemente zu ihrem Atomgewichte 
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