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Gesetz von Dulong und Petit.
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enthalten sein, als von B (00): die Zahl der Atom
in der Gewichtseinheit verhält sich demnach wie 2: 1, also
ebenso wie die spezifischen Wärmen.
Durch Multiplikation der specifischen Wärme c mit dem
Atomgewichte A erhält man einen nahezu konstanten Wert
x (etwa 6,4), den man Atomwärme oder relative Wüärme-
kanazität der Atome genannt hat.
Das Dulong-Petit’sche Gesetz lässt sich daher auch da-
hin formulieren: Die Atome aller Elemente haben die gleiche
Kapazität für die Wärme, d. h. gleiche Atomwärme.
Ein Atom eines jeden Elementes bedarf also einer be-
stimmten, für alle Elemente gleichen Wärmemenge, um seine
Temperatur um einen Grad zu erhöhen. Diejenige Wärme-
menge, welche die Gewichtseinheit (meist 1 g Wasser) um
1° erwärmt, heisst eine Kalorie. Die spezifische Wärme ©
eines Elementes gibt an, wieviele solcher Kalorien erforder-
lich sind, um die gleiche Gewichtseinheit (1 g) dieses HEle-
mentes um 1° zu erwärmen. Die relative Masse der Atome
wird dargestellt durch ihr Atomgewicht A, abgewogen in
Gewichtseinheiten, also Grammen. Wenn ein Gramm €
Wärme braucht, so werden A Gramme A X c Wärme er-
fordern, um ihre Temperatur um einen Grad zu erhöhen.
Es hat sich, wie schon erwähnt, ergeben, dass
A X = const. (4-6, 4)
oder in Worten, dass das Produkt aus dem Atomgewichte
mal der spezifischen Wärme, also die zur Erwärmung eines
Atomes um einen Grad erforderliche Wärmemenge, für alle
Atome gleich ist und etwa 6,4 Kalorien beträgt; diese Atom-
wärme x würde genügen, um 6.4 Gewichtseinheiten Wasser
um_ 1° zu erwärmen.
Der einfache Rückschluss nun, auf den es uns hier an-
kommt, ist, dass wenn
AXc= 64. so ist auch