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VIERZEHNTES KAPITEL
Einteilung der Elemente.
Die Einordnung einer Anzahl von einzelnen (jegenständen
in ein System lässt sich auf zwei Wegen erreichen. Ent-
weder greift man aus den beobachteten Eigenschaften die
am meisten charakteristisch erscheinende als KEinteilungs-
prinzip heraus und erhält, indem man die einzelnen Dinge
je nach ihrem Verhalten in dieser Hinsicht anordnet, ein
künstliches System, oder man nimmt auf die Gesamtheit der
Eigenschaften Rücksicht und sucht den Stoff so anzuordnen,
dass das allgemeine Verhalten, der Gesamtcharakter des ein-
zelnen Objekts möglichst vollständig durch seine Stellung im
System zum Ausdruck kommt: Anordnung nach dem natür-
lichen System. Die Aufstellung eines solchen natürlichen
Systems stellt hinsichtlich der Kenntnis des einzuordnenden
Gegenstandes weit höhere Anforderungen und es kann erst
dann an eine solche gedacht werden, wenn das betr. Gebiet
der Wissenschaft mit einer gewissen Gleichmässigkeit und
Vollständigkeit durchforscht ist. Bis dahin muss ein künst-
liches System aushelfen und bei glücklicher Wahl des Ein-
teilungsprinzips zeigt sich später oftmals, dass ganze Gebiete
des natürlichen Systems mit solchen des früheren künstlichen
zusammenfallen.
Saure und basische Eigenschaften. Diejenige che-
mische Eigenschaft, welche zunächst unsere Aufmerksamkeit
17. *