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mensetzung des Zuckers, also ein chemischer Vorgang (chemischer
Prozess) stattgefunden. Es ist kein Zucker mehr übrig geblieben,
denn an Stelle der wohlbekannten Fig. 1.
weissen, süssen, in Wasser löslichen
Substanz finden wir nun einen schwar-
zen, geschmacklosen und unlöslichen
Körper. Diese Veränderung ist durch
Wärme bewirkt worden.
Versuch 3. In ein enges Re-
agenzglas oder eine an einem Ende
zugeschmolzene, etwa_10 cm lange
und 7 mm weite Glasröhre füllt man
eine 12 mm hohe Schicht rotes Queck-
silberoxyd ein und erhitzt die Röhre
wie im vorigen Versuche. Die Farbe
les Quecksilberoxydes verändert sich,
indem sie von rot in tiefes Schwarz-
violett übergeht, und nach kurzer
Zeit sammeln sich im oberen Teile
der Röhre kleine Kügelchen von
Quecksilber, die nach dem Erkalten
der Röhre sich zu einem Tröpfchen
vereinigen lassen und die Anwesen-
heit dieses Metalles leicht erkenn-
dar machen. Senkt man während
des Erhitzens des Oxydes einen an
sinem Ende glimmenden Holzspan in die Röhre ein, so entzündet sich
das Holz mit Flamme und verbrennt weit lebhafter als in der freien
Luft. Dieser Unterschied wird namentlich auffallend, wenn man den
brennenden Span einigemal abwechselnd aus der Röhre herauszieht
und wieder einsenkt. Wir sehen also, dass das rote Quecksilberoxyd
verändert wird, indem statt seiner metallisches Quecksilber sich in
der Röhre zeigt und ‚ausserdem ein unsichtbarer Körper entsteht,
dessen Gegenwart sich aber durch die lebhafte Verbrennung des
Holzes in der Röhre verrät. Das Quecksilberoxyd ist verschwunden
(vorausgesetzt, dass das Erhitzen genügend lang fortgesetzt wurde)
und neue Stoffe sind an seiner Stelle erschienen. Es ist eine Ver-
änderung in der Zusammensetzung des Quecksilberoxydes einge-
treten und es hat also auch hier die Wärme eine chemische Um-
setzung bewirkt.
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