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Phosphorsäuren,
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Phosphorpentoxyd oder auch Phosphorsäureanhydrid genannt,
lenn er verbindet sich mit Wasser in verschiedenen Ver-
hältnissen, unter Bildung von zwei bestimmt unterschiedenen
Säuren, die als Metaphosphorsäwre und Orthophosphorsäure
bezeichnet werden:
P2Os + H2O = 2HPO0s,
Metaphosphorsäure,
P2Os + 3H20 = 2H85P04.
Orthophosphorsäure.
Orthophosphorsäure oder gewöhnliche Phosphor-
zäure, HsPO:, ist die wichtigste Verbindung des Phosphors.
Sie ist das Endprodukt der Einwirkung von Luft und Feuch-
tigkeit auf Phosphor. Wie schon erwähnt, kommt sie in
ler Natur in Form ihres Calciumsalzes als Phosphorit und
Apatit vor; das gleiche Salz bildet den Hauptbestandteil der
Knochenasche.
Die Phosphorsäure kann durch Oxydation des Phosphors
durch den Sauerstoff der Luft oder Salpetersäure, oder durch
Behandeln von Caleiumphosphat mit Schwefelsäure erhalten
werden. Im reinen Zustande bildet sie eine farblose, feste,
kristallisierte Masse.
Phosphorsäure vermag mit ein- und demselben Metalle
drei verschiedene Salze zu bilden, weil sie drei basische
Wasserstoffatome in der Molekel hat; sie ist daher eine
Areibasische Säure. So bildet sie mit Natrium die drei Salze
NasPO:, Na2HPO4 und NaH2PO«. Ihr normales Calcium-
salz — also dasjenige, in welchem alle drei W asserstoffatome
der Säure durch Calcium ersetzt sind — hat die Formel
Cas(PO4)2, da drei Atome des zweiwertigen Calciums sechs
Atome Wasserstoff zu ersetzen vermögen.
Metaphosphorsäure, HPOs. Erhitzt man Phosphor-
säure auf eine genügend hohe Temperatur, SO verliert sie