Full text: Einleitung in das Studium der Chemie

Basenbildende Elemente. Metalle. 317 
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Strontium und Baryum. Die drei letzteren bilden die Triade 
der Erdalkalien. 
3) Die Magnesiumgruppe: Magnesium, Zink und Kad- 
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4) Die Silbergruppe: Silber, Kupfer und Quecksilber. 
5) Die Aluminiumgruppe enthält von besser bekannten 
Element&a nur das Aluminium. Ausserdem gehören dahin 
die ihm verwandten seltenen Elemente Gallium, Indium, 
Thallium, Scandium, Yitrium, Lanthan, Erbium und Ytterbium. 
6) Die Bleigruppe enthält von häufigeren Elementen 
Zinn und Blei, von seltenen das Germanium, 
7) Die Chromgruppe: Chrom, Molybdän, Wolfram und 
Uran. Hier zeigen sich Analogien mit der Schwefelgruppe, 
wie bei der Besprechung des Chroms gezeigt werden soll. 
8) Die Mangangruppe, allein vertreten durch Mangan. 
Dasselbe zeigt in der Zusammensetzung seiner Verbindungen 
manche Beziehungen zur Chlorgruppe. 
9) Die Eisengruppe: Kisen, Kobalt und Nickel, 
10) Die Palladiumgruppe , bestehend aus Palladium, 
Ruthenium und Ehodium. 
11) Die Platingruppe mit den Elementen Osmium, 
Iridium, Platin und Gold. 
Die Zahl dieser basischen Elemente ist, wie sofort auf- 
fällt, eine weit grössere als die der Elemente von saurem 
Charakter. Für unseren Zweck wird es aber genügen, die 
wichtigsten derselben herauszugreifen und als Typen der 
übrigen zu betrachten. Die Kenntnis der Einzelheiten hin- 
sichtlich der Eigenschaften und des Verhaltens aller dieser 
Elemente und ihrer Verbindungen kann nur durch spezielleres 
Studium und namentlich auch praktisches Arbeiten mit den- 
selben erworben werden. Die hier in grossen Zügen zu 
gebende Uebersicht wird aber auch das eingehendere Stu- 
dium, wenn ein solches sich anschliessen soll, wesentlich er- 
leichtern.
	        
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