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Elemente.
nicht der geeignete Platz, sie abzuhandeln, es müssen dieselben als
bereits bekannt vorausgesetzt werden.
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Gegenstand des chemischen Studiums. Alles was
auf die Zusammensetzung der Körper Bezug hat, ist Gegen-
stand des Studiums für den Chemiker. Die meisten Körper
können durch geeignete Mittel in einfachere zerlegt werden
und diese abermals in einfachere, bis wir schliesslich zu sol-
chen gelangen, welche durch kein uns zu Gebot stehendes
Mittel weiter zerlegt werden können. Solche Stoffe, welche
wir nicht weiter in noch einfachere zerlegen können, heissen
HKlemente oder Grundstoffe. Obgleich nun tausende und aber
tausende verschiedene Körper in der Natur vorkommen, so
sind diese doch alle aus einer verhältnismässig kleinen Zahl
einfacher Körper oder Elemente aufgebaut. Die Zahl der
bis jetzt bekannten Elemente beträgt etwa siebzi@&, aber der
grössere Teil derselben findet sich nur selten. Die Stoffe,
mit denen wir uns vorwiegend zu beschäftigen haben werden,
enthalten insgesamt vielleicht ein Dutzend Elemente und die
meisten chemischen Vorgänge, welche sich um uns abspielen
und welche wir genauer studieren müssen, um einen Einblick
in das Wesen der chemischen Kräfte zu gewinnen, vollziehen
sich zwischen dieser kleinen Zahl von Elementen.
Mechanische Gemenge und chemische Verbindungen.
Die meisten in der Natur vorkommenden Körper sind aus
verschiedenen anderen aufgebaut. So ist das Holz ein sehr
kompliziert zusammengesetzter Körper, der eine grosse Zahl
bestimmter Substanzen in inniger Mischung enthält. Einige
derselben können isoliert werden, aber es ist bei den uns
jetzt zu Gebote stehenden Mitteln nicht möglich, sie alle
auseinander zu bringen. Die meisten Gesteine sind gleich-
falls ziemlich verwickelter Zusammensetzung und es ist eine
schwierige Aufgabe, ihre Bestandteile von einander zu son-
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