Mechanische Gemenge und chemische Verbindungen. 13
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ern. Wenn wir ein Stück grobkörnigen Granit betrachten,
sehen wir deutlich, dass er ein Gemisch verschiedener Körper
ist, und es gelingt leicht, aus der zerschlagenen Gesteinprobe
Stücke der verschiedenen Bestandteile auszulesen. Wenn wir
un je ein Stück dieser verschiedenen ausgelesenen Bestandz
teile des Granits näher prüfen, so scheint es gleichartig zu
sein, d. h. wir können durch das Auge in keinem dieser
Stücke mehr als einen Körper entdecken. War die Auswah
sorgfältig getroffen, so können wir ein solches Stück in einen
Achatmörser fein zerreiben und das Pulver unter dem Mi
kroskope prüfen, ohne mehr als diese eine Substanz zu er-
kennen. Auf diese Weise lassen sich durch Zerkleinern un
Auslesen drei verschiedene Substanzen aus dem Granit er=
alten. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass der Granit
aus drei Stoffen besteht, eine Folgerung, die in gewissem
Sinne zwar richtig ist, aber nicht die volle Wahrheit entz
hält. Denn durch geeignete Mittel lassen sich aus jeder diese
drei bereits getrennten Substanzen noch einfachere Stoffe ge;
yinnen. Es ist dies freilich eine erheblich schwierigere Aufz
zabe als die zuerst ausgeführte Trennung. Die Zerlegung,
jedes dieser, drei Granitbestandteile in seine Elemente erfor;
jert die Anwendung der kräftigsten chemischen Mittel. Es
müssen Stoffe mit ihnen zusammengebracht werden, welch
hre Zusammensetzung verändern, indem sie sie zersetzen
also chemisch auf sie einwirken, ein Vorgang, der durch starke
Hitze gefördert wird. . Durch angestrengte geschickte Arbeit
gelingt es, die drei Bestandteile ranıts_in ihr
mente _zu zerlegen.
Aus den obigen Beobachtungen und Angaben sehen wir
lass die Stoffe auf verschiedene Weise vereinigt sein können
Sie können so verbunden sein, dass sie leicht auf mechani;
schem Wege wieder zu trennen sind. Sie können aber auc
so. verbunden sein, dass es nicht möglich ist, sie auf mecha-+
nischem_ Wege wieder _zu scheiden. Unter mechanischen
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