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Normale Karbonate.
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Ferner ist die Kohlensäure eine sehr schwache Säure,
welche keine der anderen (mit Ausnahme der Blausäure) aus
ihren Salzen auszutreiben vermag und auf die meisten Me-
talle nicht oder kaum einwirkt.
Man erhält die Karbonate durch Sättigen von Hydroxyden
mit Kohlendioxyd. So gibt eine Lösung von Calciumhydroxyd
(Kalkwasser) beim Einleiten von Kohlendioxyd Calciumkar-
bonat, das in Wasser unlöslich ist und daher als Nieder-
schlag ausfällt (s. Versuche 95 und 96, S. 212 und 213):
Ca(O0H)2 + CO2 = CaCOs + HOH.
Unter gewissen Bedingungen können sich auch einige
Oxyde mit Kohlendioxyd direkt zu Karbonaten vereinigen, z. B.
CaO + CO2 = CaCOs.
Diese Darstellungsweisen haben bei den Karbonaten Je-
doch mehr rein wissenschaftliche und analytische, als prak-
tische Bedeutung.
Da alle Karbonate, mit Ausnahme derjenigen der Alkali-
metalle, in Wasser unlöslich sind, kann das Verfahren der
doppelten Umsetzung von Salzen in sehr vielen Fällen An-
wendung finden. Man braucht nur die Auflösung eines Salzes,
dessen Metall ein unlösliches Karbonat bildet, mit der Lösung
eines Alkalikarbonates zu versetzen. So geben Baryumchlorid
und Natriumkarbonat einen Niederschlag von Baryumkarbo-
nat und Natriumchlorid bleibt in Lösung: .
BaClı + Na2COs = BaCOs + 2 NaCl.
Versuch 137. Verdünnte Lösungen von Kupfersulfat, Eisen-
sulfat, Bleinitrat, Silbernitrat, Calciumchlorid und Baryumchlorid
werden je in einem Reagenzglase mit einer Auflösung von Kalium-
jder Natriumkarbonat versetzt. Die entstandenen Niederschläge wer-
den abfiltriert, mit Wasser gut ausgewaschen und durch Uebergiessen
mit Salzsäure am Aufbrausen als Karbonate erkannt. Sicherer aber
leitet man das hierbei entwickelte Gas in Kalkwasser, wie in Ver-
such 89 (S. 195). Man schreibe die Umsetzungsgleichungen für die
einzelnen Reaktionen,
Die Karbonate von Natrium und Kalium. welche als