Schiesspulver.
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peterplantagen“ diese Bedingungen der Salpeterbildung künst-
lich und im grossen Massstabe hervorruft. Der meiste Kali-
salpeter wird aber heutzutage aus dem Natriumnitrat oder
Chilesalpeter durch Umsetzung mit Kaliumchlorid erhalten :
NaNOs + KC1= KNOs + NaCl.
Durch Umtausch der Metalle wird das Natriumnitrat in
Kaliumnitrat umgewandelt, weshalb man den so gewonnenen
Salpeter auch als „Konversionssalpeter“ bezeichnet.
Kaliumnitrat kristallisiert in langen rhombischen Pris-
men_von kühlem salzigem (jeschmack.
Der_Kalisalpeter findet Verwendung namentlich zur An-
fertigung von Schiesspulver, aber auch in der Heilkunde und
zum Einpökeln von Fleisch.
___ Schiesspulver. Die Wirkung des Schiesspulvers beruht
in seiner Verpuffung oder Explosion, d. h. in einer sehr rasch
nd unter Entwickelung von bedeutenden Mengen von Gasen
Esutnden chemischen Umsetzung. Findet diese Explosion
in einem Raume statt, dessen Wandung zum Teil _beweglic
ist, wie das Geschoss im Geschützrohre , so treiben die_ent-
wickelten Gase diesen beweglichen Teil, eben das Geschoss
vor sich her. Das Pulver besteht aus Holzkohle, Salpeter
und Schwefel. Von der Kohle wissen wir, dass sie mit Sauer-
stoff zu gasförmigem Kohlendioxyd verbrennt; der zur Ver-
brennung nötige Sauerstoff wird von dem Salpeter, der Ja
reich daran ist und ihn an oxydierbare Körper leicht abgibt,
geliefert. Das Kalium des Salpeters verbindet sich mit Schwefel
zu Kaliumsulfid, der Stickstoff wird zum grossen Teile als
solcher frei. Die Reaktion lässt sich nicht genau durch For-
meln wiedergeben, da sie in Wirklichkeit sehr verwickelt ist;
eine_ungefähre Vorstellung gibt folgende Gleichung:
2KNO: +3C + S=3C02+2N + Ka zB Slam
ach dieser Gleichung wären die Bestandteile des 5
peters in folgenden Verhältnissen zu mischen: a