DE trafen
ÜTalent it
Wan
Yen fi.
2088, Tage
'& Sch af
chon früher
NSäure anf
Onat trüht
unten dab,
ich bald auf
Calciumkarbonat,
381
Chlors grosse technische Bedeutung hat, als eine Verbindung
von Calciumhypochlorit und Calciumchlorid, Ca(0C1)z + CaCl:,
angesehen werden kann, die durch Behandeln von gelöschtem
Kalk mit Chlorgas erhalten wird:
2 Ca(0H)? + 4C1 = [Ca(0C1)z + CaCk] + 2H20.
Chlorkalk.
Nach einer anderen Auffassungsweise ist der Chlorkalk
eine einheitliche Verbindung Der oder CaOCl2, die man
„Caleylchlorid“ benannt hat; praktisch kommt die Sache auf
das gleiche hinaus, denn
Ca(0OCD2 . CaClz = 2Ca0OCl2.
' starken
Tin ae)
er geschüttelt
Lösung Ar
gesicht einem
rel ein Glas
Cohlendiom
ıhlartan qm
rofas Tak
‚m Fällt 0
Ivdroxrde
hlarıd. Kur
a hatr Um:
ATkalien,
indung It
rwähnung
dass der
Vor des
Calciumkarbonat, CaCOs. Dieses Salz findet sich in der
Natur in den wohlbekannten Formen des Kalkspats, Marmors,
Kalksteins und der Kreide. Eine sehr reine Form des Cal-
ciumkarbonates ist der isländische Doppelspat.
Caleiumkarbonat kristallisiert meist in Rhombo&dern, wie
man beim Zerschlagen eines, Stückes Kalkspat leicht wahr-
nehmen kann. Es ist in Wasser unlöslich, wie wir schon mehr-
fach gesehen haben; durch kohlensäurehaltiges Wasser wird
es, wahrscheinlich in Form des sauren Karbonates Ca(HCOs)2,
gelöst, fällt aber beim Erhitzen wieder aus. Wasser, welche
saures Calciumkarbonat gelöst enthalten, gehören zu den sog.
harten Wässern. Werden sie zum Sieden erhitzt, so fällt Cal-
ciumkarbonat heraus (s. Versuch 96, S. 213) und das Wasser
wird weich. Der gleiche Zweck kann auch durch Zusatz der
berechneten Menge Kalkwasser zu dem betr. harten Wasser
erreicht werden:
Ca A. + Üanı = 2CaCOs + 2H20.
Die zu entfernende Härte des Wassers wird als temporäre,
also nur zeitweilig vorhandene, bezeichnet, im Gegensatz zu
der bleibenden oder »ermanenten (s. unten).