Das natürliche System der Elemente. 451
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aus lange fortgesetzter, mühevoller Untersuchung chemischer
hatsachen erwarten, also durch dieselben Mittel, welche die
hemie zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Die Ar
eit, welche nötig war, um die hier besprochenen Thatsachen
Is solche festzustellen, ist ungeheuer. Sie geht mit ihren
rsten Anfängen in das, fernste Altertum zurück und reicht
amentlich in den letzten hundert Jahren steti anwachsend
is_in die Gegenwart.
as Ergebnis ist die Chemie als Wissenschaft gewesen.
ichts Geheimnisvolles und Dunkles hat zur Erreichung dieses
rfolges beigetragen. Das Streben nach einer weitergehenden
insicht in die Natur der Dinge ist ein begreifliches und
ührt dasselbe zu wirklicher Arbeit, diein der redlichen Ab-
icht unternommen wird, unsere Kenntnisse zu erweitern, so
erden sicherlich Vorteile daraus erwachsen. Die wichtigsten
ntdeckungen sind schon gemacht worden gelegentlich der
ntersuchung verhältnismässig einfacher Erscheinungen. Eine
ahrnehmung führt auf die andere, bis schliesslich beim
eberblick über eine Reihe von Thatsachen, sich Beziehungen
rgeben, von denen man sich vorher nicht hätte träumen
assen, und bis vorher für schwierig geltende Probleme nun
infach erscheinen. Wenn uns auch die Lösung der letzten
ätsel der Natur ebenso versagt sein wird, wie der Begriff
er Unendlichkeit, so wird doch sicher eine Zeit kommen, in
elcher der Zusammenhang der chemischen Erscheinungen
nd die Beziehungen der einzelnen Elemente zu einander weit
Jarer zu Tage liegen als heute. Dann wird es leicht sein.
je Elemente in ein wahres natürliches System zu ordnen, in
elchem jedes an seinem Platze steht und alle Eigenschaften
arch diesen Platz schon. bedinst evscheinen „RN
Das natürliche System der Elemente. Kin grosser
Schritt der Annäherung an dieses zu erstrebende Ziel ist mit
der_ Aufstellung des auf die Grösse der Atomgewichte ge-
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