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Familie IV, Gruppe B. Familie V, Gruppen A und B. 457
wertig auf, wie die Existenz des Kohlenoxydes CO (S. 213)
zeigt.
In der Gruppe B zeigen die Elemente Germanium, Zim
und Blei mit wachsendem Atomgewicht zunehmend basischen
Charakter. Sie treten als Basen vorwiegend zweiwertig auf,
so_in nachfolgenden Verbindungen :
Oxyde RO, Chloride RCh,
Hydroxyde R(OH)2, Nitrate R(NOs2)2,
Sulfide RS, Sulfate R(SO«).
Wie leicht, ersichtlich. stimmen diese in der Zusammen-
setzung mit jenen der Familie IL überein; am vollständigsten
sind sie beim Blei bekannt, das überhaupt das basischste Ele-
ment_der Gruppe ist.
Die_Verbindungen, in_welchen die Elemente dieser Gruppe
vierwertig erscheinen, entsprechen jenen der Gruppe A. Die
Oxyde RO2 sind Säureanhydride, von denen sich Hydroxyl-
verbindungen ableiten, welche Säuren sind, so z. B. Zinnoxyd
SnO2 und Zinnsäure H2SnOs, entsprechend dem Kohlendioxyd
CO2 und der Kohlensäure H2COs. Das Bleisuperoxyd PbO2
aber ist ein amphigenes Oxyd, von dem sich sowohl eine
Bleisäure H2PhbOs3s , als auch Salze _ableiten, die_ freilich nur
wenig beständig. sind.
Familie V, Gruppe A. Hier finden wir die seltenen
Elemente Vanadin, Niobium , Didym und Tantal, auf deren
Besprechung nicht eingegangen werden konnte. In der Zu-
sammensetzung ihrer Verbindungen und im chemischen Cha-
rakter nähern sie sich den Elementen der Gruppe_B. _nament-
lich_dem. Antimon.
PR Grunpe B. Es gehören hierher die Elemente Stickstof
j hosphor, Arsen, Antimon und Wismut, wir finden also auch
hier wieder eine der oben besprochenen Triaden (S. 308) bei-
sammen. Der chemische Charakter der Gruppe ist ein vor-
herrschend säurebildender, doch wird derselbe n mit steigendem