Full text: Einleitung in das Studium der Chemie

Das natürliche System der Elemente. 461 
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dass 
nicht je das an der Spitze einer natürlichen Familie stehende 
Element als der typische Vertreter der Familie gelten muss, 
sondern das zweite, und zwar sind es in den vier ersten Fa- 
milien die A-Gruppen, in den drei nächsten die B-Gruppen, 
in denen der Familiencharakter am reinsten zum Ausdruck 
kommt; in diesen liegen denn auch die Triaden. Wir haben 
also als Typen: 
Fam. I HM HE WEN VE VE VIEL 
Na. Mo AL Si BP S _ CL Ru, Rh, Pd, 
während die ersten Elemente dieser Familien: 
Li Be B CO: N OO _F Fe, Co, Ni 
in ihren Eigenschaften sich von den übrigen Gliedern stärker 
unterscheiden. 
Der Wasserstoff lässt sich in keine dieser Familien ein- 
reihen, er nimmt eine Sonderstellung ein. 
Eine eigentümliche Regelmässigkeit zeigt sich auch im 
chemischen Werte der Elemente im Vergleich mit ihrer Stel- 
lung im System. 
Der höchste chemische Wert, den sie zu äussern ver- 
mögen, die Maxivalenz, zeigt sich in ihren Verbindungen mit 
Sauerstoff und steigt ganz regelmässig von Familie zu Familie, 
wie die nachfolgende Zusammenstellung der allgemeinen For- 
meln der Oxyde zeigt: 
Familie: I mM HIER NE VIE VI 
Oxyde: R2:2O RO R20s RO2 R20s ROs R2O7 ROsM. 
Wert: 4 2 3 4 5 6 7 8 
Beispiele: K20 CaO AlıOs CO2 P2Os SOs Mn2O7 Os0O«4. 
Es sei daran erinnert, dass der Sauerstoff in den Oxyden 
zweiwertig ist, dass also jedes Sauerstoffatom zwei Valenzen 
sättigt. 
Den geringsten Wert äussern die Elemente gegen Was- 
serstoff oder, wo Verbindungen desselben nicht existieren, 
gegen das hier gleichfalls einwertige Chlor. Diese Miniva-
	        
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