Full text: Einleitung in das Studium der Chemie

Bestimmte Gewichts- Verhältnisse. “ Es 
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brennen von Schwefel herrührt. Kohlenstoff vereinigt sic 
it Sauerstoff. zudem unsichtbaren Gase Kohlendioxyd, ge- 
öhnlich gasförmige Kohlensäure genannt. Phosphor_bildet 
it Sauerstoff einen weissen , festen Körper, Phosphorpent; 
xyd, der sich allmählich in dem vorhandenen Wasser auf; 
öst und verschwindet. Alle diese Körper sind wohl bekannt 
nd wir werden sie bei den Elementen Schwefel, Kohlenstoff 
nd_Phosphor noch näher kennen lernen. AL 
ewichtsverhältnisse, in denen sich die Körper mit 
auerstoff verbinden. — Die nächste Frage, die sich na 
urgemäss aufdrängt, ist: In welchen Gewichtsverhältnissen 
erbinden sich die Körper mit Sauerstoff? Herrscht hier ir# 
end ein bestimmtes Verhältnis oder verbinden sie sich in 
eliebigen Verhältnissen? HEs ist dies eine sehr wichtige Frage 
nd_hat namentlich im Anfange unseres Jahrhunderts Veran- 
assung zu zahlreichen experimentellen Untersuchungen gegeben, 
s ist unmöglich, sie hier zu wiederholen, aber die Methode 
ann doch im allgemeinen dargelegt werden. Angenommen; 
s handle sich um _ einen Versuch mit Magnesium. KEine kleine 
enge dieses Metalles wird mit Hilfe einer chemischen Wage 
enau abgewogen, sodann im Sauerstoff erhitzt und nach_ bez 
ndigter Einwirkung das Produkt derselben ebenfalls gewogen. 
er Versuch wird einigemal wiederholt und alle Wägungen 
enau aufgeschrieben, Wenn alle Vorsichtsmassregeln ge- 
roffen sind, um ein genaues Arbeiten zu ermöglichen, so 
ırd man finden, dass diese Elemente sich stets in dem glei; 
hen Gewichtsverhältnisse verbinden: 1 g Sauerstoff verbindet 
ich mit 1,5 8 Magnesium. Durch ähnliche Versuche wurd 
estgestellt , dass immer wenn Kohlenstoff in Sauerstoff_ver= 
rennt, diese beiden Elemente sich in dem gleichen Gewichts 
erhältnisse = hier 1 g Kohlenstoff mit 2%s g Sauerstoff 
erbinden; und zu entsprechenden Ergebnissen gelangte man 
in_allen_anderen Fällen. Der_Vorgang der Verbindung _mit 
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