ant-
die
» SO
and
zute
hen
zu
sind
alle
eyYr-
len
sich
ZAu-
31e
mt
ıre-
und
Einteilung der Metalle. 277
fisches Gewicht geringer ist als 5.0 heissen leichte Metalle,
jene von einem höheren spez. Gew. als 5.0 dagegen Schwer-
metalle. So willkürlich gewählt dieses Einteilungsprinzip
auch erscheinen muss, so zeigt es doch Beziehungen zu der
chemischen Natur der Metalle. Die leichten Metalle sind
durch eine lebhafte Verwandtschaft zum Sauerstoff ausge-
zeichnet und ihre Oxyde besitzen daher eine grosse Bestän-
digkeit; die Schwermetalle dagegen neigen der Mehrzahl nach
weniger zur Oxydation und bilden Oxyde von geringerer Be-
ständigkeit. Die leichten Metalle zeigen die Eigenschaften
unedler Metalle, die schweren sind halbedle oder, namentlich
jene mit sehr hohem spez. Gew., edle Metalle. Edelmetalle
sind solche, die unter keinen Umständen dem Wasser Sauer-
stoff entziehen und deren Oxyde schon durch Erhitzen allein
zersetzt werden. Mit steigendem spezifischen Gewichte ist also
ler Charakter der metallischen Elemente mehr und mehr der
Ines KEdelmetalles. Doch gilt diese Regel nur angenähert,
lenn das Edelmetall Silber zeigt z. B. ein kleineres spez.
dewicht als das unedle Blei.
ınd
00
;alze
;hen
von
ner-
SO4
Dei
atall
xr1@
ann
in
AZI=
Die hier folgende Zusammenstellung enthält die wichtigsten
Metalle nebst einigen ihrer physikalischen Konstanten; die seltenen
Metalle Lithium und Osmium sind hier nur deshalb mit aufgenom-
men, weil ersteres das leichteste, letzteres das schwerste aller Me-
talle ist.
Leichtmetalle: Abonu-
yewicht
7.00
39,10
23.00
‘0 99
24,32
27.1
137.37
Lithium
Kalium
Natrium
Calcium
Magnesium *
Aluminium
Baryum Ba
“
57
1.74
2,56
3 5
7609
633°
6579
Q500
Schwermetalle:
Zink Zn 65.37 7.15 419° 9509 IT
Zinn Sn 119.0 7.29 23909 — Il. IV