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bindung mit anderen Elementen. Hierin verhält sich also die Elektrizität wie ein
Stoff (s. Elektronen).
Die Bezeichnung dieser Dissoziation der Salze als »elektrolytische«
erinnert daran, daß es sich dabei um Elektrolyte handelt und daß die
Dissoziation im gleichen Sinne verläuft, wie die eigentliche Z/ektrolyse,
da letztere ja nur die schon vorhandenen Ionen nach den Elektroden
führt und dort entlädt. Für die Elektrochemie ist daher die Disso-
ziationshypothese von größter Bedeutung geworden.
In der Folge wird hier der Kürze wegen die Ionenschreibweise nicht durchge-
‘ührt, doch ist bei den Umsetzungen, die als Austausch von Ionen aufgefaßt werden
können (sog. »Ionenreaktionen«), die Spaltung der beteiligten Elektrolyte in ihre
lonen meist durch trennende senkrechte Striche in der Formel derselben angedeutet.
Testzuhalten ist, daß der basische Wasserstoff der Säuren und die Metalle der Basen
ınd Salze stets positiv geladene Kationen, die Hydroxylgruppe der Basen und die
Säurereste der Salze dagegen negativ geladene Anzonen liefern. >
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