105 — 
\mmo- 
- und 
in den 
e NH, 
aktion 
3 auch 
€ vor- 
Ich in 
:k mit 
ı den 
Stoff 
1cium- 
\MMo- 
moniak in Stickstoff und Wasserstoff zerlegt wird, das Gemisch dieser 
Gase genau den doppelten Raum einnimmt, wie das Ammoniak zuvor, 
ınd daß bei der Vereinigung von Stickstoff und Wasserstoff zu Ammo- 
niak. das gebildete Ammoniak das hälbe Volum einnimmt, wie seine bei- 
den Komponenten zusammen. 
Beziehungen zwischen den Volumen sich verbindender Gase. Bei 
der Vereinigung von Chlor mit Wasserstoff zu Chlorwasserstoff verbin- 
det sich, wie dort erwähnt, ein Volum des einen Gases mit einem Vo- 
‚um des andern und es entstehen zwei Volume Chlorwasserstoff. Es 
läßt sich dies schematisch. so darstellen: 
ı Vol. 
Wasser- 
stoff 
und 
verbinden sich zu 
2 Vol. 
Chlorwasser- 
stoff. 
. Vol. 
Chlor 
reiheit 
.chtem 
„JOH 
rfällt: 
Bei der Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff treten je zwei 
Volume Wasserstoff mit einem Volum Sauerstoff zusammen und diese 
sich verbindenden drei Volume Gas bilden zwei Volume Wasserdampf: 
2 Vol. Wasserstoff _ 
chen 
rden 
hluß 
und 
bilden 
z2 Vol. 
Wasser- 
dampf. 
i Vol. 
Sauer- 
stoff 
gen 
stoff 
.‚e 
Endlich haben wir soeben gelernt, daß ein Volum Stickstoff sich 
mit drei Volumen Wasserstoff zu zwei Volumen Ammoniak vereinigt: 
3 Vol. Wasserstoff 
„A 
N 
< 
D, 
ser- 
chte 
hen 
An- 
Am- 
und 
Vol. 
Stick- 
stoff 
verbinden sich zu 
} 
Ob