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VI. Die kaustische Soda.
Von
Dr. Böckmann.
Man unterscheidet weisses und gelbliches Aetznatron, ersteres
wird durch Kausticiren der ursprünglichen Rohlauge, letzteres durch Kausti-
ciren der rothen Laugen (siehe Allgemeines unter Abschnitt IV) dargestellt.
Die erhaltene kaustische Lauge wird klar abgezogen und der zurückbleibende
Kalkschlamm filtrirt und ausgewaschen (unter Anwendung von Vacuum-
filtern). Die kaustische Lauge wird eingedampft und, wenn sie eine ge-
wisse Concentration erreicht hat, in geeigneten Gefässen erstarren gelassen.
Der ausgewaschene Kalkschlamm wird (ungetrocknet) dem Kalkstein oder
der Kreide der Sodaschmelzmischung hinzugegeben.
A. Die Prüfung des Aetznatrons beschränkt sich fast stets auf Er-
mittelung der Gesammt-Alkalinität und des Aetznatrons (siehe hierüber die
Abschnitte Rohsodalauge und calcinirte Soda). Im deutschen Handel wird nur
das Aetznatron (nicht das kohlensaure Natron) gerechnet, aber ausgedrückt in
Procenten von Carbonat. In England wird die Gesammt-Alkalinität ange-
geben, wobei jedoch meist ein Maximalgehalt von 2—3%, Carbonat bedingt ist.
Nachfolgend theilen wir einige aus Lunge’s Handbuch der Sodaindustrie*?)
entnommene Analysen von weissem und gelblichem Aetznatron mit.
I. Weisses Aetznatron.
Aetznatron . 0.000
Kohlens. Natron. ..........
hlornatrium +0 0000000044
Schwefels, Natron. .....0.0000
Schwefligs. Natron .........)
Schwefelnatrium . +. .0.000000000
Kieselsaures Natron ........
Natriumaluminat .......0.0.0 4
Deberschüssiges Wasser. .....
Unlösliches ........0.0.0.0.0.
60grädige ' 70grädige
nach nach
Davis Davis
15'246
2536
17400
4'398
89-600
2:481
3:919
3:419
0027
0297
Spur |
0025
0:304
Spur
nach / nach
Renner | Reichardt
6414
4'111
53:33
27:53 |
A
1
5 |
1:03
33:28 |
—
10:50
1:93
| 60 grädige
vom
Tyne-
district
75:00
1°50
9:80
10:38
0:80
0:30
0:44
0:31
| 99904 | 99:748 | 99:93 | 98:34 | 10000
1) IL, 550 u. 554.