Menge
sub-
dem
hlor-
„ mıt
Nach-
hmen,
alt in
as be-
—30 g
Zink-
ainem
liessen
»genes
ie des
ımmi-
Glas-
kel in
ırmal-
rkung
ickelt
Sal-
‚wick-
‚onlak
nach
‚rmal-
DA
X. Kalisalpeter.
205
Schlempekohle.
(Von demselben Verfasser.)
Die calcinirte Schlempekohle, wie sie aus den Spiritusbrennereien be-
zogen und in den Potaschfabriken einem Auslaugeprocess unterworfen wird,
wird im Allgemeinen analog der Potasche untersucht; nur löst man nicht
kalt, sondern kocht mit ca. 200 ccm Wasser /, Stunde lang. Bei der
Titerbestimmung wendet man natürlich weniger Schwefelsäure an, ebenso
bei der‘ Chlorbestimmung weniger Salpetersäure.
Die Beschreibung des aus Schlempekohle dargestellten Kalisulfats und
Chlorkaliums sind bereits unter „Sulfat“ und „ Chlorkalium“ gegeben
worden.
‚ures
lässt
ınden
sich
Er-
mmt-
lenge